Ich hab Aktenkoffer mit Gefühlen in die Bank getragen, wollte sparen für schlechte Zeiten wo wir uns nicht vertragen. – Prinz Pi
Wo die Liebe hinfällt stürzen auch wir. Alle Wunder sind uns wirklich passiert. Ich hab dich so geliebt, weil wir das Gleiche hassten. Lass gehen wo wir noch groß sind, lass uns nicht kleiner machen. – Prinz Pi
In unserer besten Zeit da waren wir immer zu zweit und das Bett, das wir teilen war nur dein, war nur mein das war 1,40m breit. – Prinz Pi
Wir teilen die beste Zeit bis zum letzten Tag. Teilen das letzte Glas, sind komplett im Arsch. – SDP
Wer wirklich gütig ist, kann nie unglücklich sein, wer wirklich weise ist, kann nie verwirrt werden, wer wirklich tapfer ist, fürchtet sich nie. – Konfuzius
Du weißt erst, ob es gut war, wenn es für immer vorbei ist und die Wunden nicht heilen mit der Zeit. – Kontra K
Wenn du nicht glaubst, fang an zu hoffen. Wenn du nichts siehst, dann öffne die Augen. Aber befrei deinen Geist aus dem Gefängnis der Zeit. – Kontra K
Die Ziele werden greifbar, die Zeit immer knapper bis zum Tod. Von gar nix zu etwas, von etwas zu viel. Und nur viel kann man teil'n, also acker' ich mich hoch. – Kontra K
Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen, sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt. – Buddha
In Zeiten, wo die Menschen schlechter werden und die wahre Lehre untergeht, steigt die Zahl der Gesetzesregeln. – Buddha
Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen. – Albert Einstein
Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert. Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz. – Albert Einstein
Noch niemals sah ich einen Menschen, der wirklich die Wahrheit sucht. Jeder, der sich auf den Weg gemacht hatte, fand früher oder später, was ihm Wohlbefinden gewährte. Und dann dann gab er die weitere Suche auf. – Mark Twain
Gerne der Zeiten gedenk' ich, da alle Glieder gelenkig - bis auf eins. Doch die Zeiten sind vorüber, steif geworden alle Glieder - bis auf eins. – Johann Wolfgang von Goethe
Zuerst sieht man das Selbst als die Dinge, dann sieht man das Selbst als Leere, dann wiederum sieht man das Selbst als das Selbst; Nur im letzten Fall gibt es kein Sehen, denn Sehen ist Werden. – Ramana Maharshi
Kein wahrhaftes Erkennen ohne die Gnade, und keine Gnade, die wirksam wäre, wo kein bemühen um Erkenntnis ist. Beide bedürfen einander. – Ramana Maharshi
Finde den Ursprung des Ichs. Dann werden alle Schwierigkeiten verschwinden und das reine Selbst alleine wird bleiben. – Ramana Maharshi
Es soll den Schüler leidenschaftlich und ohne Unterlass verlangen, vom Jammer des Daseins frei zukommen - nicht, indem er im Leben davon läuft, sondern indem er über Gemüt und Denken hinaus wächst. – Ramana Maharshi
Gott zu erkennen, bedeutet, Gott zu lieben, deshalb enden die Pfade Jnana, Erkenntnis und Bhakti, Gottesliebe, am selben Ziel. – Ramana Maharshi
Mit dem Sehenden und dem betrachteten Objekt verhält es sich wie mit dem Seil und der Schlange. Das Seil wird solange nicht als Seil erkannt, wie die falsche Vorstellung, es handele sich um eine Schlange, nicht verschwunden ist. Ebenso ist das Erkennen des Selbst solange nicht möglich, wie die falsche Vorstellung, die Welt sei real, nicht beendet ist. – Ramana Maharshi
Was wir Geist nennen, ist eine wundersame Kraft, die dem Selbst entspringt und Gedanken entstehen lässt. Ohne Gedanken gibt es keinen Geist. Der Geist ist also seinem Wesen nach Denken. Ohne Denken gibt es nichts, was Welt genannt werden könnte. – Ramana Maharshi
Wenn der Geist, der alle Wahrnehmung und Tätigkeit verursacht, still und bewegungslos geworden ist, verschwindet die Welt. – Ramana Maharshi
Das Ergebnis all dessen ist, dass die Erscheinungen der Welt real sind, wenn sie als das Selbst erfahren werden und illusionär, wenn sie als getrennt vom Selbst wahrgenommen werden. – Ramana Maharshi
Was ist Meditation? Das Vertreiben der Gedanken. Halte dich an einem fest, damit die anderen vertrieben werden. – Ramana Maharshi
Für das kosmische Bewusstsein, das nicht durch das Ego begrenzt wird, gibt es nichts von sich selbst Getrenntes, und es ist bloß gewahr. Das ist, was die Bibel mit «Ich bin, der ich bin» meint. – Ramana Maharshi
Wenn irgendetwas hinzugewonnen werden kann, das vorher nicht da war, dann kann es auch wieder verloren gehen. Das Absolute hingegen ist ewig, hier und jetzt. – Ramana Maharshi
Der Körper stirbt, aber der Geist, der ihn übersteigt, kann vom Tod nicht berührt werden. Das bedeutet, ich bin unsterblicher Geist. – Ramana Maharshi
Wenn Sie das Ego suchen, finden Sie, dass es nicht existiert. Dies ist die Weise, es zu zerstören. – Ramana Maharshi
Sobald der Geist aus dem Selbst heraus in Erscheinung tritt, tritt auch die Welt als real in Erscheinung, und das Selbst ist nicht mehr erkennbar; wenn aber das Selbst aufleuchtet und in Erscheinung tritt, verschwindet die Welt. Sucht man beharrlich nach dem Wesen des Geistes, wird der Geist aufhören zu existieren - was bleibt, ist das Selbst. – Ramana Maharshi
Der Mensch liebt die Existenz, weil sie ewiges Gewahrsein ist, sein eigenes Selbst. Warum nicht schon jetzt im Körper an diesem reinen Gewahrsein festhalten und frei sein von aller Furcht. – Ramana Maharshi
Sind Sie im Herzen, dann wissen Sie, dass das Herz weder der Mittelpunkt noch der Umfang ist. Es gibt nichts getrennt von ihm. – Ramana Maharshi
Was ist wahre Kraft? Besteht sie in der Vermehrung von Wohlstand oder von Frieden? Was Frieden bringt, ist die vollkommenste Kraft. – Ramana Maharshi
Wer ist der Meister? Er ist letzten Endes das Selbst. Das Selbst offenbart sich als äußerer Meister entsprechend dem Entwicklungsstadium des Suchers. – Ramana Maharshi
Erlauben Sie sich keine Verwechslung mit dem Leibe; der Körper ist nur das Ergebnis der Gedanken. Dann werden die Gedanken spielen wie gewöhnlich, Sie aber werden davon nicht mehr berührt werden. Sie hatten nichts mit dem Körper zu tun, als er schlief; so kann es immer sein. – Ramana Maharshi
Gott und der Guru sind Hilfen, mächtige Hilfen auf diesem Pfade. Aber damit eine Hilfe wirksam wird, dazu gehört auch deine Anstrengung. – Ramana Maharshi
Der Mensch hat nur einen Geist, nicht zwei - einen guten und einen bösen. Die bestehenden Eindrücke sind es, die günstig oder ungünstig sind. Steht der Geist unter dem Einfluss günstiger Eindrücke, nennen wir ihn gut, steht er unter dem Einfluss ungünstiger Eindrücke, böse. – Ramana Maharshi
Der Guru ist niemand anders als der höchste Herr, er ist die menschliche Inkarnation der göttlichen Gnade. Der wahre Guru ist Gott selbst. – Ramana Maharshi
Die Menschen wollen die nackte und einfache Wahrheit nicht begreifen, die Wahrheit ihres alltäglichen, stets gegenwärtigen und ewigen Gewahrseins. Das ist die Wahrheit des Selbst. – Ramana Maharshi
Still sein bedeutet nicht Verneinung des Tätigseins oder trägen Stillstand. Stille ist nicht bloße Verneinung von Gedanken und Regungen, sondern etwas Positiveres, als du dir vorstellen kannst. In dieser schweigenden Stille wurzelt Gott, wurzeln die Erlösten. – Ramana Maharshi
Der beste aller Wege, das Selbst zu erkennen, ist das Fragen: Wer bin ich? Anhaltendes Fragen nach dem Wesen des Gemüts verwandelt dieses in das, worauf sich das ich bezieht, und das ist letztlich das Selbst... Das Gemüt ist nichts anderes als ein Bündel von Regungen; so kann es nur zur Ruhe kommen durch das Fragen: Wer bin ich? – Ramana Maharshi
Warum sorgst du dich um das Leben und den Tod? In Wahrheit können wir gar nicht sterben. Wir sind immer hier und jetzt. – Ramana Maharshi