Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind. – Albert Schweitzer
Die wollen so viele Weiber, wie möglich ist, doch jeden Morgen sehe ich auf's neue wie schön du bist. – Prinz Pi
Selbst in Unterzahl ergeben uns nie. Lieber gestanden arm sterben, als reich leben auf Knien. – Casper
Es wäre heute nicht wie es ist, wär es damals nicht gewesen wie es war. Der Sinn des Lebens ist leben! – Casper
Gedanken halten ein Leben lang. Gott hält dein Leben an. Streut 'ne Spur für dich. Guck hinauf, einer der Sterne da leuchtet nur für dich. – Casper
Wir waren: Auf ins Leben, doch ein Haufen Elend. Vielleicht liegt der Sieg darin einfach aufzugeben. – Casper
Frauen sind die Geliebten der Männer in der Jugend, die Gefährtinnen auf der Höhe des Lebens, die Pflegerinnen im Alter. – Francis Bacon
Manche Bücher darf man nur kosten, andre muß man verschlingen und nur wenige kauen und verdauen. – Francis Bacon
Auch ist des besser, Gefahren auf halbem Wege entgegenzugehen, wenn sie nicht näherkommen, als zu lange auf ihr Herankommen zu warten; denn wenn jemand zu lange wacht, kann man darauf wetten, daß er einschläft. – Francis Bacon
Gewohnheit heißt die große Lenkerin des Lebens. Daher sollen wir uns auf alle Weise erstreben, gute Gewohnheiten einzuimpfen. – Francis Bacon
Zur Grobheit ist zu bemerken, daß sie die überflüssige Erzeugerin von Mißvergnügen ist; denn Strenge gebiert Frucht, Grobheit aber gebiert Haß. – Francis Bacon
Junggesellen sind die besten Freunde, die besten Herren, die besten Diener, aber nicht immer die besten Untertanen; denn sie sind gleich dabei, fortzulaufen, und fast alle Flüchtlinge gehören ihrem Stand an. – Francis Bacon
Ohne Zweifel sind die besten und für das Gemeinwohl verdienstvollsten Werke von ledigen oder kinderlosen Männern vollbracht worden. – Francis Bacon
Fürsten sind mit Himmelskörpern zu vergleichen, die gute und böse Zeiten verursachen, große Verehrung genießen, aber keine Ruhe haben. – Francis Bacon
Ein Mensch, der selber keine guten Eigenschaften besitzt, beneidet die Tugenden anderer; denn das menschliche Herz weidet sich gern an den eigenen Vorzügen oder an der Schlechtigkeit der anderen. – Francis Bacon