Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. – Albert Einstein
Ich hab Aktenkoffer mit Gefühlen in die Bank getragen, wollte sparen für schlechte Zeiten wo wir uns nicht vertragen. – Prinz Pi
Auf Schreien folgt Liebe. Auf Weinen folgt ein Gefühl, das traurig und süchtig zugleich macht! – Prinz Pi
Zwei Dinge sollst du meiden, o Wanderer: Die zwecklosen Wünsche und die übertriebene Kasteiung des Leibes. – Buddha
Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen. – Albert Einstein
Drei Dinge von unschätzbarem Wert hat Gott unserem Land gegeben: die Freiheit der Rede, die Freiheit des Glaubens und die Vernunft, beide nicht in Anspruch zu nehmen. – Mark Twain
Wie muß Adam das Gefühl ausgekostet haben, Dinge zu sagen, die vor ihm noch keiner gesagt hat! – Mark Twain
Wie wenig genügt, uns glücklich zu machen, wenn wir fühlen, dass wir es verdient haben. – Mark Twain
Es gibt nur ein Ding auf der Welt, das schlimmer ist, als daß die Leute über einen reden, und das ist, daß die Leute nicht über einen reden. – Oscar Wilde
Die Frauen haben es auf dieser Erde viel besser als die Männer. Ihnen sind viel mehr Dinge verboten. – Oscar Wilde
Man kann über ernste Dinge heiter und ernst sprechen, über heitere Dinge heiter und ernst. – Bertolt Brecht
Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich so klein zu machen, dass andere um Dich herum sich nicht sicher fühlen. – Nelson Mandela
Anerkennung ist ein wundersam Ding: sie bewirkt, daß das, was an anderen hervorragend ist, auch zu uns gehört. – Voltaire
Für eine gelungene Rede gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge. – Arthur Schopenhauer
Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. – Immanuel Kant
Zwei Dinge vergißt ein Mädchen am leichtesten: Erstlich wie sie aussieht - daher die Spiegel erfunden wurden - und zweitens, worin sich das von daß unterscheidet. – Jean Paul
Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht. – Mark Twain
Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beissen. Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch. – Mark Twain
Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente. – Mark Twain
Es gibt nur ein Problem, das schwieriger ist, als Freunde zu gewinnen: sie wieder loszuwerden. – Mark Twain
Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein. – Mark Twain
Wir lieben die Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken - falls sie das gleiche denken wie wir. – Mark Twain
Wer nicht weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt. – Mark Twain
Der beste Weg, sich selbst eine Freude zu machen, ist: zu versuchen, einem andern eine Freude zu bereiten. – Mark Twain
Man vergißt vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergißt niemals, wo das Beil liegt. – Mark Twain
Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat. – Mark Twain
Es ist töricht, sich im Kummer die Haare zu raufen, denn noch niemals ist Kahlköpfigkeit ein Mittel gegen Probleme gewesen. – Mark Twain
Ein Bankier ist ein Mensch, der seinen Schirm verleiht, wenn die Sonne scheint und der ihn sofort zurück haben will, wenn es zu regnen beginnt. – Mark Twain
Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten. – Mark Twain
Drei Dinge von unschätzbarem Wert hat Gott unserem Land gegeben: die Freiheit der Rede, die Freiheit des Glaubens und die Vernunft, beide nicht in Anspruch zu nehmen. – Mark Twain