Wenn man Ruhe sucht, findet man sie niemals.

Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern. – Konfuzius

Beobachte, wie er handelt, betrachte seine Motive und untersuche, worin er seine Ruhe findet. Wie könnte ein Mensch dir dann noch etwas verbergen? – Konfuzius

Der Weise sucht, was in ihm selber ist, der Tor, was außerhalb. – Konfuzius

Dem klugen Schützen gleicht der höhere Mensch. Verfehlt dieser sein Ziel, so wendet er sich ab und sucht die Ursache seines Fehlschusses in sich selbst. – Konfuzius

Nur wer nicht sucht, ist vor Irrtum sicher. – Albert Einstein

Noch niemals sah ich einen Menschen, der wirklich die Wahrheit sucht. Jeder, der sich auf den Weg gemacht hatte, fand früher oder später, was ihm Wohlbefinden gewährte. Und dann dann gab er die weitere Suche auf. – Mark Twain

Der Charakter ruht auf der Persönlichkeit, nicht auf den Talenten. – Johann Wolfgang von Goethe

Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht. – Johann Wolfgang von Goethe

Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei. – Oscar Wilde

Es ist so leicht, unwillkommene und unliebsame Gedanken zurückzuweisen, und schon hat man seine Ruhe wieder. – Mark Aurel

Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren, und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren. – Mahatma Gandhi

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. – Mahatma Gandhi

Wer die Seele einer Frau sucht, ist nicht immer enttäuscht, ihren Körper zu finden. – Jean Paul

Das Ideal in der Kunst, Größe in Ruhe darzustellen, sei das Ideal auf dem Throne! – Jean Paul

Man nützt und versteht nur solche Lebensregeln, von denen man die Erfahrungen, worauf sie ruhen, so durchgemacht, daß man die Regeln hätte selber geben können. – Jean Paul

Da der Mensch für seine Liebe dieselbe Einheit sucht, die er für seine Vernunft begehrt; so ist er so lange für oder wider Völker parteiisch, als er ihre Unterschiede nicht unter einer höhern Einheit auszugleichen weiß. – Jean Paul