Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie. – Albert Einstein
Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr. – Albert Einstein
Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können. – Albert Einstein
Alles, was ich weiß, ist, daß man das Leben nicht verstehen kann ohne viel Güte, daß man es nicht leben kann ohne viel Güte. – Oscar Wilde
Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen den Vorhang zu und alle Fragen offen. – Bertolt Brecht
Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen? Du bist ein Kind Gottes. – Nelson Mandela
Wenn du die Menschen verstehen willst, darfst du nicht auf ihre Reden achten. – Antoine de Saint-Exupéry
Im Alter versteht man besser, die Unglücksfälle zu verhüten, in der Jugend, sie zu ertragen. – Arthur Schopenhauer
Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen; man muß auch verstehen können, wenn sie aussagt. – Arthur Schopenhauer
Nichts ist schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, daß jeder sie verstehen muß. – Arthur Schopenhauer
Behinderung ist eine Frage der Wahrnehmung. Wenn man nur eine einzige Sache gut kann, wird man auch von jemandem gebraucht. – Martina Navratilova
Manche Leute verstehen unter Verschwiegenheit, dass sie die ihnen anvertrauten Geheimnisse nur hinter vorgehaltener Hand weitererzählen. – Mark Aurel
Mein Glück liegt im Vergrößern des Glücks anderer. Ich brauche das Glück aller, um selber glücklich zu sein. – André Gide
So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen. – André Gide
Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. – André Gide
Vielleicht der größte Vorteil des Ruhms liegt darin, dass man ungestraft die größten Dummheiten sagen kann. – André Gide
Kunst ist die Zusammenarbeit zwischen Gott und dem Künstler, wobei der Künstler möglichst weit in den Hintergrund treten sollte. – André Gide
Das ist das Eigentümliche an der Liebe, dass sie niemals gleich bleiben kann; sie muss unaufhörlich wachsen, wenn sie nicht abnehmen soll. – André Gide
Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen. – André Gide
Der Mensch kann nicht neue Ozeane entdecken, sofern er nicht den Mut hat, die Küste aus der Sicht zu verlieren. – André Gide
Das Glück der Menschen liegt nicht in der Freiheit, sondern in der Übernahme einer Pflicht. – André Gide
Um richtig zu urteilen, muss man sich von dem, was man beurteilt, etwas entfernen, nachdem man es geliebt hat. Das gilt von den Ländern, den Menschen und von einem selbst. – André Gide
Es entspricht einem Lebensgesetz: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik ist jedoch, daß man auf die geschlossene Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet. – André Gide
Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen. – André Gide
Wenn ein Philosoph einem antwortet, versteht man überhaupt nicht mehr, was man ihn gefragt hat. – André Gide
Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren. – André Gide
Eine Meinung braucht, um originell zu sein, nicht unbedingt vom allgemein Anerkannten abzuweichen; wichtig ist nur, daß sie sich ihm nicht anpaßt. – André Gide
Die Anzahl der Dummheiten, die ein intelligenter Mensch im Lauf eines Tages sagen kann, ist unglaublich. – André Gide
Das Alter hat auch gesundheitliche Vorteile: zum Beispiel verschüttet man ziemlich viel von dem Alkohol, den man trinken möchte. – André Gide
Ich glaube, nichts lehrt einen besser Bescheidenheit, als wenn man einen wertvollen Menschen liebt. – André Gide
An den Pessimismus gewöhnt man sich zuletzt wie an ein zu enges Sakko, das sich nicht ändern lässt. – André Gide
Die Menschen, mit denen man natürlich bleiben kann, sind so selten! Um so schöner um so kostbarer sind die Augenblicke, die man im Gespräch mit diesen wenigen Seltenen verbringen kann. – André Gide