Die wollen so viele Weiber, wie möglich ist, doch jeden Morgen sehe ich auf's neue wie schön du bist. – Prinz Pi
Wir sind so schön kaputt, doch wir sind nicht allein. Wir sind nicht perfekt und wollten's nie sein. – SDP
Und ich denk mir: Ach wie gut das keiner weiß, dass ich ganz elegant auf dich und deine Meinung scheiß. – SDP
An der Haltestelle steh'n und es tut weh dich schon wieder so wieder zu sehn. Und es tut weh, dass wir gleich wieder geh'n. Und es tut weh, dass man sich nur sieht, weil bei mir so viel Zeug von dir rumliegt, das ich nicht mehr ertrage. – AnnenMayKantereit
Und mir is nicht egal wie gut du mich kennst. Und mir is nicht egal wie du mich nennst. Und mir is nicht egal. Wo du gerade pennst. – AnnenMayKantereit
Sage es mir, und ich vergesse es. Zeige es mir, und ich erinnere mich. Lass es mich tun, und ich behalte es. – Konfuzius
Ohne Beredsamkeit, nur mit Schönheit, wird man in der Welt von heute schwerlich bestehen können. – Konfuzius
Indem der Edle ein Amt übernimmt, tut er, was er soll. Dass er allein die Welt nicht in Ordnung bringen kann, weiß er schon. – Konfuzius
Du weißt erst, ob es gut war, wenn es für immer vorbei ist und die Wunden nicht heilen mit der Zeit. – Kontra K
Bin mir der Stärke bewusst, aber schrei sie nicht raus. Lieber stark unterschätzt als nur ein zu großes Maul. – Kontra K
Erfolg ist eine Treppe, jede Stufe muss man gehen. Denn Glück ist was für Leute, den die Ausdauer fehlt. – Kontra K
Erfolg ist kein Glück Sondern nur das Ergebnis von Blut, Schweiß und Tränen. Das Leben zahlt alles mal zurück. – Kontra K
Warum die Hölle im Jenseits suchen? Sie ist schon im Diesseits vorhanden, im Herzen der Bösen. – Jean-Jacques Rousseau
Sobald einer über die Staatsangelegenheiten sagt: Was gehts mich an? muss man damit rechnen, dass der Staat verloren ist. – Jean-Jacques Rousseau
Die Jugend ist die Zeit, Weisheit zu lernen. Das Alter ist die Zeit, sie auszuüben. – Jean-Jacques Rousseau
Man muss viel gelernt haben, um nach dem, was man nicht weiß, fragen zu können. – Jean-Jacques Rousseau
Ist es nicht besser, aufzuhören zu leben, als zu leben, ohne etwas zu empfinden? – Jean-Jacques Rousseau
Es ist viel mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben als gelegentlich ihre Bewunderung. – Jean-Jacques Rousseau
Arbeiten ist demzufolge eine unerlässliche Pflicht des sich in der Gesellschaft bewegenden Menschen. Ob reich oder arm, ob mächtig oder schwach, jeder müßige Bürger ist ein Spitzbube. – Jean-Jacques Rousseau
Oh, beneidenswerte Kannibalen! Ihr könnt eure Feinde auffressen und dann auch noch auskotzen! – Jean-Jacques Rousseau
Die Mathematik ist eine Art Spielzeug, welches die Natur uns zuwarf zum Troste und zur Unterhaltung in der Finsternis. – Jean-Jacques Rousseau
Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit lässt sich selbst der Wille gefangen nehmen. – Jean-Jacques Rousseau
Die Betrachtung des menschlichen Elends aber macht den Weisen stets maßvoll. – Jean-Jacques Rousseau
Der Mensch beginnt nicht leicht zu denken. Sobald er aber erst einmal den Anfang damit gemacht hat, hört er nicht mehr auf. – Jean-Jacques Rousseau
Die Selbstliebe ist die Quelle, der Ursprung und das Prinzip aller unserer Leidenschaften. – Jean-Jacques Rousseau
Die Erfahrung belehrt stets, aber Nutzen bringt sie nur für den Zeitraum, den man vor sich hat. Ist es wohl in dem Augenblick, da man sterben soll, noch Zeit zu lernen, wie man hätte leben sollen? – Jean-Jacques Rousseau
Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit. – Jean-Jacques Rousseau
Wer nicht ein kleines Leid zu ertragen versteht, muss sich darauf gefasst machen, viele Leiden über sich ergehen zu lassen. – Jean-Jacques Rousseau
Es liegt in der Natur der Menschen, die Notwendigkeit der Dinge geduldig zu ertragen, nicht aber den bösen Willen des anderen. – Jean-Jacques Rousseau
Die wahre Höflichkeit besteht darin, dass man einander mit Wohlwollen entgegenkommt. – Jean-Jacques Rousseau
Mit der Freiheit ist es nicht anders als mit derben und saftigen Speisen oder starken Weinen. Für gesunde und starke Naturen sind sie nahrhaft und stärkend. Sie überladen, verderben und berauschen jedoch schwache und zarte Menschen. – Jean-Jacques Rousseau