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Jeder muß sich ein Ziel setzen, das er nicht erreichen kann, damit er stets zu ringen und zu streben habe.
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Johann Heinrich Pestalozzi
Ziel
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Konfuzius
Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern.
Konfuzius
Der Weg ist das Ziel. Wenn das Ziel fern ist, ist der Weg lang.
Konfuzius
Dem klugen Schützen gleicht der höhere Mensch. Verfehlt dieser sein Ziel, so wendet er sich ab und sucht die Ursache seines Fehlschusses in sich selbst.
Konfuzius
Über das Ziel hinausschießen ist eben so schlimm, wie nicht ans Ziel kommen.
Kontra K
Die Ziele werden greifbar, die Zeit immer knapper bis zum Tod. Von gar nix zu etwas, von etwas zu viel. Und nur viel kann man teil'n, also acker' ich mich hoch.
Kontra K
Und wenn ich alles will, muss ich alles investier'n. Denn erst das Ziel nach dem Ziel ist mein Ziel.
Albert Einstein
Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verworrener Ziele.
Mark Twain
Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.
Oscar Wilde
Ziel des Lebens ist Selbstentwicklung. Das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen, das ist unsere Bestimmung.
Oscar Wilde
Muße, nicht Arbeit, ist das Ziel des Menschen.
Oscar Wilde
Das wahre Ziel ist, die Gesellschaft auf einer Grundlage neu aufzurichten, die die Armut ausschließt.
Bertolt Brecht
Wissenschaft: Es ist nicht ihr Ziel, der unendlichen Weisheit eine Tür zu öffnen, sondern eine Grenze zu setzen dem unendlichen Irrtum.
Arthur Schopenhauer
Die Perfektion der Mittel und die Verwirrung der Ziele, das scheint unsere Zeit zu charakterisieren.
Mark Aurel
Jeder ist nur soviel wert wie das Ziel seines Strebens.
Mahatma Gandhi
Das Ziel weicht ständig vor uns zurück. Genugtuung liegt im Einsatz, nicht im Erreichen. Ganzer Einsatz ist ganzer Erfolg.
Mehr Zitate von Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi
Der erste Unterricht des Kindes sei nie Sache des Kopfes, Sache der Vernunft! Er sei ewig Sache der Sinne, Sache des Herzens, Sache der Mutter!
Johann Heinrich Pestalozzi
Reinlichkeit, Ordnung und Sorgfalt schützen die Tugend wie ein Harnisch einen gewaffneten Mann.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Herz gibt allem, was der Mensch sieht und hört und weiß, die Farbe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn bei einem Menschen das Herz einmal hart ist, so ist es aus. Was er auch sonst Gutes hat, man kann nicht mehr auf ihn zählen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Selig ist der Mensch, der nicht schuld ist an der Armut seiner Nebenmenschen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Welt ist voll brauchbarer Menschen, aber leer an Leuten, die den brauchbaren Mann anstellen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Je höher die Rechthaberei in einem Menschen steigt, desto seltener hat er recht, das heißt desto seltener stimmen seine Aussagen und Behauptungen mit der Wahrheit überein.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Glaube ist Liebe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Glaube an dich selbst, Mensch, glaube an den inneren Sinn deines Wesens, so glaubst du an Gott und an die Unsterblichkeit!
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn der Mensch sich etwas vornimmt, so ist ihm mehr möglich, als man glaubt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Erde ist ein Himmel, wenn man Frieden sucht, recht tut und wenig wünscht.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Grund der Unterwerfung ist Selbstsorge.
Johann Heinrich Pestalozzi
Es ist das Los des Menschen, daß die Wahrheit keiner hat. Sie haben sie alle, aber verteilt, und wer nur bei einem lernt, der vernimmt nie, was die andern wissen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Mensch ist gut und will das Gute. Er will dabei auch wohl sein, wenn er es tut. Und wenn er böse ist, so hat man ihm sicher den Weg verrammelt, auf dem er gut sein sollte.