Mach‘ dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind. – Albert Einstein
Das Menschenleben ist seltsam eingerichtet: Nach den Jahren der Last hat man die Last der Jahre. – Johann Wolfgang von Goethe
Lügen ist ein Laster, wenn man damit Schaden anrichtet, aber eine Tugend, wenn man damit nützt. – Voltaire
Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends. – Winston Churchill
Man kann die Menschen in drei Klassen einteilen: Solche, die sich zu Tode arbeiten, solche, die sich zu Tode sorgen, und solche, die sich zu Tode langweilen. – Winston Churchill
Nach Meinung der Sozialisten ist es ein Laster, Gewinne zu erzielen. Ich bin dagegen der Ansicht, daß es ein Laster ist, Verluste zu machen. – Winston Churchill
Es gibt drei Sorten von Menschen: solche, die sich zu Tode sorgen; solche, die sich zu Tode arbeiten; und solche, die sich zu Tode langweilen. – Winston Churchill
Die dir zugemessene Zeit ist so kurz, dass du, wenn du eine Sekunde verlierst, schon dein ganzes Leben verloren hast, denn es ist nicht länger; es ist immer nur so lang wie die Zeit, die du verlierst. – Franz Kafka
Die Kunst fliegt um die Wahrheit, aber mit der entschiedenen Absicht, sich nicht zu verbrennen. – Franz Kafka
Die Sorgen, mit deren Last sich der Bevorzugte gegenüber dem Unterdrückten entschuldigt, sind eben die Sorgen um Erhaltung der Bevorzugung. – Franz Kafka
Wie ein Weg im Herbst: Kaum ist er rein gekehrt, bedeckt er sich wieder mit den trockenen Blättern. – Franz Kafka
Menschen werden schlecht und schuldig, weil sie reden und handeln, ohne die Folge ihrer Worte und Taten vorauszusehen. – Franz Kafka
Du kannst dich zurückhalten von den Leiden der Welt, das ist dir freigestellt und entspricht deiner Natur, aber vielleicht ist gerade dieses Zurückhalten das einzige Leid, das du vermeiden könntest. – Franz Kafka
Die Träumenden und die Wünschenden halten den feineren Stoff des Lebens in den Händen. – Franz Kafka