Wir haben einen Platz, der nur uns gehört. Einen geheimen Satz, der nur uns gehört. Und der bleibt für den Rest der Welt unerhört. Damit uns kein Zweifel unseren Wunsch zerstört. – Prinz Pi
Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern. – Konfuzius
Dem klugen Schützen gleicht der höhere Mensch. Verfehlt dieser sein Ziel, so wendet er sich ab und sucht die Ursache seines Fehlschusses in sich selbst. – Konfuzius
Die Ziele werden greifbar, die Zeit immer knapper bis zum Tod. Von gar nix zu etwas, von etwas zu viel. Und nur viel kann man teil'n, also acker' ich mich hoch. – Kontra K
Und wenn ich alles will, muss ich alles investier'n. Denn erst das Ziel nach dem Ziel ist mein Ziel. – Kontra K
Zwei Dinge sollst du meiden, o Wanderer: Die zwecklosen Wünsche und die übertriebene Kasteiung des Leibes. – Buddha
Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen. – Mark Twain
Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden. – Johann Wolfgang von Goethe
Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind! Wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat. – Marie von Ebner-Eschenbach
Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus. – Marie von Ebner-Eschenbach
Respekt vor dem Gemeinplatz! Er ist seit Jahrhunderten aufgespeicherte Weisheit. – Marie von Ebner-Eschenbach
Soweit die Erde Himmel sein kann, soweit ist sie es in einer glücklichen Ehe. – Marie von Ebner-Eschenbach
Kinder und Greise fabeln. Die ersten, weil ihr Verstand die Herrschaft über die Phantasie noch nicht gewonnen, die zweiten, weil er sie verloren hat. – Marie von Ebner-Eschenbach
Man bleibt jung, solange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann. – Marie von Ebner-Eschenbach
Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich, weil die Notwehr uns allmählich zwingt, in seinen Fehler zu verfallen. – Marie von Ebner-Eschenbach
An Rheumatismus und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen wird. – Marie von Ebner-Eschenbach
Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie selbst ihnen anerzogen haben. – Marie von Ebner-Eschenbach