Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind. – Albert Schweitzer
Blicken zurück in die Jugend aus Gold. Unsere Zukunft ha'm wir so nicht gewollt. Blicken immer lieber zurück in ein Gestern voll Glück. Denn hier und jetzt da ist nichs wie es soll. – Prinz Pi
Ich wünschte mir, ich würde mich zufrieden geben mit einem Standardleben, mit einem Standardjob, Standardgedanken in einem Standardkopf. – Prinz Pi
Höre viel, halte dich zurück, wenn dir Zweifel kommen, und wähle im übrigen deine Worte mit Bedacht, dann wird es wenig Tadel geben. Sieh viel, vermeide, was gefährlich ist, und handele im übrigen umsichtig und bedacht, dann wirst du wenig zu bereuen haben. – Konfuzius
Wenn man in den Grundsätzen nicht übereinstimmt, kann man einander keine Ratschläge geben. – Konfuzius
Man ist nur einmal jung, hat nur einmal die Kraft. Also halt ich das Glück in der Hand. Greif es so fest ich nur kann, auch wenn mein Körper kaputtgeht. Und hoffe es, formt ein' Diamant. – Kontra K
Doch hier ist die Liebe keinen Cent mehr wert. Denn sie hält nur so lange, wie die Spotlights scheinen. Warum willst du weg von dem Glück, was du hast? Es wäre perfekt, genau so, wie es war. – Kontra K
Erfolg ist eine Treppe, jede Stufe muss man gehen. Denn Glück ist was für Leute, den die Ausdauer fehlt. – Kontra K
Erfolg ist kein Glück Sondern nur das Ergebnis von Blut, Schweiß und Tränen. Das Leben zahlt alles mal zurück. – Kontra K
Ein wissender Mensch kann nicht glauben, daß Glück und Leid ohne Ursachen entstehen können. – Buddha
Drei Dinge von unschätzbarem Wert hat Gott unserem Land gegeben: die Freiheit der Rede, die Freiheit des Glaubens und die Vernunft, beide nicht in Anspruch zu nehmen. – Mark Twain
Es gibt Menschen, die bringen alle schönen und heroischen Taten fertig, nur eine nicht: sich zu enthalten, den Unglücklichen von ihrem Glück zu erzählen. – Mark Twain
Wie wenig genügt, uns glücklich zu machen, wenn wir fühlen, dass wir es verdient haben. – Mark Twain
Ziehe dich in dich selbst zurück, so viel du kannst; verkehre mit denen, die dich besser machen, und verstatte solchen den Zutritt, die du besser machen kannst. – Seneca
Sehr elend also, nicht bloß sehr kurz muß das Leben derer sein, die sich mit großer Anstrengung verschaffen, was sie nur mit noch größerer besitzen können. – Seneca
Alles, was das Glück dir gegeben hat, besitze wie etwas, das keinen berechtigten Eigentümer hat. – Seneca
Wer die Einsicht besitzt, ist auch maßvoll; wer maßvoll ist, auch gleichmütig; wer gleichmütig ist, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen; wer sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, ist ohne Kummer; wer ohne Kummer ist, ist glücklich: also ist der Einsichtige glücklich, und die Einsicht reicht aus für ein glückliches Leben! – Seneca
Daher muß man sich durchringen zur Freiheit; diese aber erreicht man durch nichts anderes als durch Gleichgültigkeit gegen das Schicksal. – Seneca
Es kann niemand ethisch verantwortungsvoll leben, der nur an sich denkt und alles seinem persönlichen Vorteil unterstellt. Du musst für den anderen leben, wenn du für dich selbst leben willst. – Seneca
Immer müssen wir unser Herz daran erinnern, daß jede Dinge, die wir lieben, wieder entweichen werden, ja, schon bereits entweichen. – Seneca
Ich leugne, daß Reichtum ein Gut sei; denn wäre er es, so würde er die Menschen gut machen. – Seneca
Es gibt keinen größeren Beweis für Geistesgröße, als wenn man sich durch nichts, was einem begegnen kann, in Aufruhr bringen lässt. – Seneca
Nichts versteht ein gestreßter Mensch weniger als zu leben, nichts ist schwerer zu erlernen. – Seneca
Das ganze Leben ist eine Knechtschaft. Deshalb muß man sich an seine Lage gewöhnen und so wenig wie möglich darüber klagen, was sie aber angenehmes an sich hat, ergreifen. – Seneca
Der Tod ist die Befreiung und das Ende von allen Übeln, über ihn gehen unsere Leiden nicht hinaus; er versetzt uns in jene Ruhe zurück, in der wir lagen, ehe wir geboren wurden. – Seneca
So werden auch manche Begierden den Geist schärfen; aber sie müssen eine Grenze haben und ihn nicht ins Maß- und Ziellose fortreißen. – Seneca
Insofern ist der Weise sich selbst genug; nicht, daß er ohne Freund sein will, sondern daß er es kann. – Seneca