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Vergangenes Leid muß Wohlsein fühlen lehren. Wer nie gedarbt, ist ohne Freude reich.
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Johann Heinrich Pestalozzi
Freude
Gefühl
Leid
Reichtum
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AnnenMayKantereit
Es tut mir leid Pocahontas, ich hoffe du weißt das.
Konfuzius
Bei Trauer bringe man sein ganzes Leid zum Ausdruck, aber man übertreibe nicht.
Buddha
Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.
Buddha
Ein wissender Mensch kann nicht glauben, daß Glück und Leid ohne Ursachen entstehen können.
Albert Einstein
Freude an der Freude und Leid am Leid des Anderen, das sind die besten Antriebe des Menschen.
Oscar Wilde
Schicksalsschläge lassen sich ertragen - sie kommen von außen, sind zufällig. Aber durch eigene Schuld leiden - das ist der Stachel des Lebens.
Oscar Wilde
Wer es dahin gebracht hat, dem eigenen Leben zuschauen zu können, ist den Leiden des Lebens entronnen.
Oscar Wilde
Ich kann mit allem Mitleid haben außer mit dem Leid.
Sokrates
Bedenke stets, daß alles vergänglich ist; dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein.
Albert Einstein
Freude an der Freude und Leid am Leid des Anderen, das sind die besten Antriebe des Menschen.
Albert Einstein
Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu wecken.
Albert Einstein
Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur.
Mark Twain
Der beste Weg, sich selbst eine Freude zu machen, ist: zu versuchen, einem andern eine Freude zu bereiten.
Mark Twain
Die verborgene Quelle des Humors ist nicht Freude, sondern Kummer.
Antoine de Saint-Exupéry
Die wahre Freude ist die Freude am anderen.
Mehr Zitate von Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi
Der erste Unterricht des Kindes sei nie Sache des Kopfes, Sache der Vernunft! Er sei ewig Sache der Sinne, Sache des Herzens, Sache der Mutter!
Johann Heinrich Pestalozzi
Reinlichkeit, Ordnung und Sorgfalt schützen die Tugend wie ein Harnisch einen gewaffneten Mann.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Herz gibt allem, was der Mensch sieht und hört und weiß, die Farbe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn bei einem Menschen das Herz einmal hart ist, so ist es aus. Was er auch sonst Gutes hat, man kann nicht mehr auf ihn zählen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Selig ist der Mensch, der nicht schuld ist an der Armut seiner Nebenmenschen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Welt ist voll brauchbarer Menschen, aber leer an Leuten, die den brauchbaren Mann anstellen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Je höher die Rechthaberei in einem Menschen steigt, desto seltener hat er recht, das heißt desto seltener stimmen seine Aussagen und Behauptungen mit der Wahrheit überein.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Glaube ist Liebe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Glaube an dich selbst, Mensch, glaube an den inneren Sinn deines Wesens, so glaubst du an Gott und an die Unsterblichkeit!
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn der Mensch sich etwas vornimmt, so ist ihm mehr möglich, als man glaubt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Erde ist ein Himmel, wenn man Frieden sucht, recht tut und wenig wünscht.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Grund der Unterwerfung ist Selbstsorge.
Johann Heinrich Pestalozzi
Es ist das Los des Menschen, daß die Wahrheit keiner hat. Sie haben sie alle, aber verteilt, und wer nur bei einem lernt, der vernimmt nie, was die andern wissen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Mensch ist gut und will das Gute. Er will dabei auch wohl sein, wenn er es tut. Und wenn er böse ist, so hat man ihm sicher den Weg verrammelt, auf dem er gut sein sollte.