Es fängt jedesmal an mit: Hast du Lust etwas zusammen zu machen? Und endet damit, seine Sachen zusammen zu packen und einander zu hassen und die Liebe von gestern für alles Unglück von heute verantwortlich zu machen. – Prinz Pi
Wer das nicht kapiert hat, bis hier nich kapiert hat, kann nur jemand sein, der noch nie geliebt hat. – Prinz Pi
Ich hab dich so geliebt, weil wir das Gleiche hassen. Lass gehen, wo wir noch groß sind, lass uns nicht kleiner machen. – Prinz Pi
Wo die Liebe hinfällt stürzen auch wir. Alle Wunder sind uns wirklich passiert. Ich hab dich so geliebt, weil wir das Gleiche hassten. Lass gehen wo wir noch groß sind, lass uns nicht kleiner machen. – Prinz Pi
Auf Schreien folgt Liebe. Auf Weinen folgt ein Gefühl, das traurig und süchtig zugleich macht! – Prinz Pi
Herz schlägt manisch seinen eigenen Beat. Viele gekriegt, viele verbraucht, Eine geliebt. – Prinz Pi
Du bist meine letzte Liebe, hab ich geglaubt. Die letzte neben der ich liege, hab ich geglaubt. – Prinz Pi
Spring nicht mehr von Bett zu Bett, schwer zu fassen ich weiß. Kein Plan obs Lieben ist, doch was es ist, ich hoff, dass es bleibt. – Casper
Wenn jeder auf seinem Platz das beste tut, wird es in der Welt bald besser aussehen. – Adolph Kolping
Die Religion der Frau soll sein wie die Sonne am Himmel, die gar kein Geräusch macht und doch in ihrer ruhigen Klarheit alles erfreut, belebt und erquickt. – Adolph Kolping
Sobald die Völker und die Menschen gottesfürchtiger werden, wird der Anfang besserer Zeiten sein. – Adolph Kolping
Ein Frauenherz ohne Religion! Kann es etwas Widernatürlicheres, etwas Ekelhafteres, etwas Grauenhafteres geben als ein Frauenherz ohne Religion! – Adolph Kolping
In der Herrgottspolitik ist eine furchtbar eiserne Konsequenz, die niemals ihre Grundsätze verleugnet, sondern in Ewigkeit sich selber gleich bleibt. – Adolph Kolping
Der aufgeklärte Herrgott ist im Grunde doch nur das selbstgeschnitzte Götzenbild des hochmütigen Verstandes, der im Dienste menschlicher Leidenschaften steht. – Adolph Kolping
Der Religion gebührt auch im Staatsleben die erste Stelle. Ruht doch alle höhere Wahrheit, alle wahre Gerechtigkeit auch für den Staat auf der Religion, welche die Gewissen regiert. – Adolph Kolping
So weit Gottes Arm reicht, ist der Mensch nie ganz fremd und verlassen. Und Gottes Arm reicht weiter, als Menschen denken können. – Adolph Kolping
Die Zeit an sich betrachtet ist völlig wertlos, sie erhält den Wert für uns erst durch unsere Tätigkeit in ihr. – Adolph Kolping
Ohne Freude, ohne Erheiterung kann das Menschenherz nicht sein, am wenigsten in der Jugend. – Adolph Kolping