Die wollen so viele Weiber, wie möglich ist, doch jeden Morgen sehe ich auf's neue wie schön du bist. – Prinz Pi
In dem flackernden Neonlicht in der Scheibe seh ich dich, ich wär gern da wo mein Mädchen ist. Mein eiskalter Engel. – Prinz Pi
Alle meine Freunde raten, dich mir aus dem Kopf zu schlagen. Die wissen gar nicht was sie sagen, dich zu vergessen dauert Jahre. Und ich geh kaum noch auf die Straße, denn ich seh überall nur Paare. – SDP
Verletzung lebender Wesen, Lüge und Verleumdung meidet und verabscheut der Gerechte. Er redet die Wahrheit und ist truglos gegen die Menschen. Worte redet er, die Eintracht stiften. – Buddha
Reich sein an Wahrheit, Fleiß, tugendhafter Beherrschung, dabei gute Worte führen, das bringt höchstes Heil. – Buddha
Das Studium und allgemein das Streben nach Wahrheit und Schönheit ist ein Gebiet, auf dem wir das ganze Leben lang Kinder bleiben dürfen. – Albert Einstein
Was ich erstrebe, ist einfach, mit meinen schwachen Kräften der Wahrheit und Gerechtigkeit zu dienen, auf die Gefahr hin, niemand zu gefallen. – Albert Einstein
Die dir zugemessene Zeit ist so kurz, dass du, wenn du eine Sekunde verlierst, schon dein ganzes Leben verloren hast, denn es ist nicht länger; es ist immer nur so lang wie die Zeit, die du verlierst. – Franz Kafka
Die Kunst fliegt um die Wahrheit, aber mit der entschiedenen Absicht, sich nicht zu verbrennen. – Franz Kafka
Die Sorgen, mit deren Last sich der Bevorzugte gegenüber dem Unterdrückten entschuldigt, sind eben die Sorgen um Erhaltung der Bevorzugung. – Franz Kafka
Wie ein Weg im Herbst: Kaum ist er rein gekehrt, bedeckt er sich wieder mit den trockenen Blättern. – Franz Kafka
Menschen werden schlecht und schuldig, weil sie reden und handeln, ohne die Folge ihrer Worte und Taten vorauszusehen. – Franz Kafka
Du kannst dich zurückhalten von den Leiden der Welt, das ist dir freigestellt und entspricht deiner Natur, aber vielleicht ist gerade dieses Zurückhalten das einzige Leid, das du vermeiden könntest. – Franz Kafka
Die Träumenden und die Wünschenden halten den feineren Stoff des Lebens in den Händen. – Franz Kafka