Und ich sitze schon wieder barfuß am Klavier, ich träume Liebeslieder und sing dabei von dir. – AnnenMayKantereit
Und du hälst deine Träume absichtlich klein. Um am Ende nicht enttäuscht zu sein. – AnnenMayKantereit
Ich will nicht jeden Morgen von neuem, letzte Nacht bereuen. Ich würd viel lieber jeden Morgen von neuem, von dir träumen. – AnnenMayKantereit
Der Edle wirkt nicht immer gleich: Aus der Ferne erscheint er streng, im Umgang ist er freundlich, in seinen Worten wirkt er fest und entschlossen. – Konfuzius
Man ist nur einmal jung, hat nur einmal die Kraft. Also halt ich das Glück in der Hand. Greif es so fest ich nur kann, auch wenn mein Körper kaputtgeht. Und hoffe es, formt ein' Diamant. – Kontra K
Wenn es so schön ist, halt es so gut du kannst fest. Genieß jeden Moment, denn irgendwann nimmt mans dir weg. – Kontra K
Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment. – Buddha
Halte immer an der Gegenwart fest. Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit. – Johann Wolfgang von Goethe
Es ist unglaublich, wieviel Geist in der Welt aufgeboten wird, um Dummheiten zu beweisen. – Oscar Wilde
Wenn man einen hohen Berg bestiegen hat, stellt man fest, dass es noch viele andere Berge zu besteigen gibt. – Nelson Mandela
Wir sind nicht nur Theaterdirektoren unserer Träume, sondern unseres eigenen Schicksals. – Arthur Schopenhauer
Der bejahrte Murrkopf, welcher fest glaubt, dass in seiner Jugend die Welt viel ordentlicher und die Menschen besser gewesen wären, ist ein Phantast in Ansehung der Erinnerung. – Immanuel Kant
Ich mag die Träume von der Zukunft lieber als die ganze Geschichte der Vergangenheit. – Thomas Jefferson
Unser Traum ist eine Aristokratie der Leistung, gewachsen aus einer Demokratie der Möglichkeiten. – Thomas Jefferson
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber es glänzt auch nicht alles, was Gold ist. – Christian Friedrich Hebbel
Ich werde nie zum Frühling sagen: verzeihen Sie, Sie haben dort ein welkes Blatt, oder zum Herbst: nehmen Sie es ja nicht übel, dieser Apfel ist nur zur Hälfte roth. – Christian Friedrich Hebbel
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben. – Christian Friedrich Hebbel
Man altert nur von 25 bis 30. Was sich bis dahin erhält, wird sich wohl auf immer erhalten. – Christian Friedrich Hebbel
Ist der Tod nur ein Schlaf, wie kann Dich das Sterben erschrecken? Hast Du es je noch gespürt, wenn Du des Abends entschliefst? – Christian Friedrich Hebbel
Halte das Glück wie den Vogel: So leise und lose wie möglich! Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er Dir gern in der Hand. – Christian Friedrich Hebbel
Freundschaft und Liebe erzeugen das Glück des menschlichen Lebens wie zwei Lippen den Kuß, welcher die Seele entzückt. – Christian Friedrich Hebbel
Tausend Libellen umgaukeln den Menschen und schillern und locken, aber die schönste ist grau, wenn er sie endlich erhascht. – Christian Friedrich Hebbel
Alles Sprechen und Schreiben heißt Würfeln um den Gedanken. Wie oft fällt nur ein Auge, wenn alle sechs fallen sollten. – Christian Friedrich Hebbel
Kinder sind Rätsel von Gott und schwerer als alle zu lösen, aber der Liebe gelingt's, wenn sie sich selber bezwingt. – Christian Friedrich Hebbel
Den Augenblick immer als den höchsten Brennpunkt der Existenz, auf den die ganze Vergangenheit nur vorbereitete, ansehen und genießen, das würde Leben heißen! – Christian Friedrich Hebbel
Wer die Menschen kennen lernen will, der studiere ihre Entschuldigungsgründe. – Christian Friedrich Hebbel
Mit jedem Menschen verschwindet, er sei auch, wer er sei, ein Geheimnis aus der Welt, das vermöge seiner besonderen Konstruktion nur er entdecken konnte, das nach ihm niemand wieder entdecken wird. – Christian Friedrich Hebbel
Ein Arzt hat eine Aufgabe, als ob ein Mensch in einem dunklen Zimmer in einem Buche lesen sollte. – Christian Friedrich Hebbel
Diejenigen Berge, über die man im Leben am schwersten hinwegkommt, häufen sich immer aus Sandkörnchen auf. – Christian Friedrich Hebbel
Wenn man montags grüne Blätter zu sich nimmt, dienstags Essig und mittwochs Öl: Kann man dann donnerstags sagen, man habe Salat gegessen? – Christian Friedrich Hebbel