Alle meine Freunde raten, dich mir aus dem Kopf zu schlagen. Die wissen gar nicht was sie sagen, dich zu vergessen dauert Jahre. Und ich geh kaum noch auf die Straße, denn ich seh überall nur Paare. – SDP
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste. – Konfuzius
Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern. – Konfuzius
Erfahrung ist eine Laterne, die an unserem Rücken hängt und immer nur das Stück Weg erhellt, das bereits hinter uns liegt. – Konfuzius
Dem klugen Schützen gleicht der höhere Mensch. Verfehlt dieser sein Ziel, so wendet er sich ab und sucht die Ursache seines Fehlschusses in sich selbst. – Konfuzius
Keine Illusion, die dir sagt, ne Million auf der Bank macht das Leben deutlich leichter ertragbar. Dicka, denn nicht alles, was glänzt, ist auch Gold. Und erst recht nicht der Weg des Erfolgs. – Kontra K
Doch hier ist die Liebe keinen Cent mehr wert. Denn sie hält nur so lange, wie die Spotlights scheinen. Warum willst du weg von dem Glück, was du hast? Es wäre perfekt, genau so, wie es war. – Kontra K
Wir hatten zu wenig, aber davon reichlich. Die Air Max tot, aber trugen uns weit weg. Heute im Mercedes AMG, alles Hightech. Was bringt mir die Scheiße, wenn ich darin allein sitz? – Kontra K
Ganz egal, welchen Weg man geht. Es gibt immer einen, der durch Ambition ein Level drauflegt. – Kontra K
Weg von naiv, alles für mein Team. Doch meine Freundschaft muss man sich verdienen. Abheben ist gefährlich, denn man fällt zu tief. Und Respekt kriegt man nur, wenn man auch denselben gibt. – Kontra K
Die Ziele werden greifbar, die Zeit immer knapper bis zum Tod. Von gar nix zu etwas, von etwas zu viel. Und nur viel kann man teil'n, also acker' ich mich hoch. – Kontra K
Und von perfekt sind wir so unendlich weit weg. Doch was nicht umbringt macht uns stärker. Und die Hoffnung stirbt zuletzt. – Kontra K
Wenn es so schön ist, halt es so gut du kannst fest. Genieß jeden Moment, denn irgendwann nimmt mans dir weg. – Kontra K
Denn jeder Fehler, jeder Stein, jede Scherbe auf dem Weg heißt, dass man mich lieber nicht unterschätzt. – Kontra K
Und wenn ich alles will, muss ich alles investier'n. Denn erst das Ziel nach dem Ziel ist mein Ziel. – Kontra K
Niemand rettet uns, außer wir selbst. Niemand kann und niemand darf das. Wir müssen selbst den Weg gehen. – Buddha
Der beste Weg, sich selbst eine Freude zu machen, ist: zu versuchen, einem andern eine Freude zu bereiten. – Mark Twain
Nachdem wir das Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen. – Mark Twain
Noch niemals sah ich einen Menschen, der wirklich die Wahrheit sucht. Jeder, der sich auf den Weg gemacht hatte, fand früher oder später, was ihm Wohlbefinden gewährte. Und dann dann gab er die weitere Suche auf. – Mark Twain
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. – Johann Wolfgang von Goethe
Mehr als das Gold hat das Blei die Welt verändert. Und mehr als das Blei in der Flinte das im Setzkasten. – Georg Christoph Lichtenberg
Das Buch hatte die Wirkung, die gemeiniglich gute Bücher haben: Es machte die Einfältigen einfältiger, die Klugen klüger, und die übrigen Tausende blieben ungeändert. – Georg Christoph Lichtenberg
Wer in sich selbst verliebt ist, hat wenigstens bei seiner Liebe den Vorteil, daß er nicht viele Nebenbuhler erhalten wird. – Georg Christoph Lichtenberg
Man muß nie den Menschen nach dem beurteilen, was er geschrieben hat, sondern nach dem, was er in Gesellschaft von Männern, die ihm gewachsen sind, spricht. – Georg Christoph Lichtenberg
Bei jedem Streit ziehe die Versöhnung selbst dem leichtesten Siege vor! – Georg Christoph Lichtenberg
Sagt, ist noch ein Land außer Deutschland, wo man die Nase eher rümpfen lernt als putzen? – Georg Christoph Lichtenberg
Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen, und es klingt hohl, ist denn das allemal im Buch? – Georg Christoph Lichtenberg
Nichts kann mehr zur Seelenruhe beitragen, als wenn man gar keine Meinung hat. – Georg Christoph Lichtenberg
Wie geht's? sagte ein Blinder zu einem Lahmen. Wie Sie sehen, antwortete der Lahme. – Georg Christoph Lichtenberg
Ehe man tadelt, sollte man immer erst versuchen, ob man nicht entschuldigen kann. – Georg Christoph Lichtenberg
Auf die Blüte folgt die unreife Frucht; die Blüte ist in sich eine Vollkommenheit. Ebenso ist es mit dem Menschen. Der Jüngling wird für vollkommener gehalten als der Mann von 30, 40 Jahren. Dann kommt erst wieder ein vollendeter Zustand, die – Georg Christoph Lichtenberg
Wir leben in einer Welt, worin ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenige Weise macht. – Georg Christoph Lichtenberg
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. – Georg Christoph Lichtenberg
Zweifle an allem wenigstens einmal und wäre es auch der Satz Zweimal zwei ist vier! – Georg Christoph Lichtenberg
Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Das heißt vermutlich: Der Mensch schuf Gott nach dem seinigen. – Georg Christoph Lichtenberg
Die Gesundheit sieht es lieber, wenn der Körper tanzt, als wenn er schreibt. – Georg Christoph Lichtenberg
Wer sich selbst recht kennt, kann sehr bald alle anderen Menschen kennenlernen. Es ist alles Zurückstrahlung. – Georg Christoph Lichtenberg
Der gerade Weg ist der kürzeste, aber es dauert meist am längsten, bis man auf ihm zum Ziele gelangt. – Georg Christoph Lichtenberg
Man mag so alt, so gelehrt, so weise und geschmackvoll sein, als man will - eine Reise nach Italien gibt immer noch dem Geist ein neues Gepräge. – Georg Christoph Lichtenberg
Eine Ehe ohne die Würze kleiner Mißhelligkeiten wäre fast so etwas wie ein Gedicht ohne r. – Georg Christoph Lichtenberg
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es gut werden soll. – Georg Christoph Lichtenberg
Wenn du die Geschichte eines großen Verbrechers liest, so danke immer, ehe du ihn verdammst, dem gütigen Himmel, der dich mit deinem ehrlichen Gesicht nicht an den Anfang einer solche Reihe von Umständen gestellt hat. – Georg Christoph Lichtenberg
Weil er seine eigenen Pflichten immer vernachlässigte, so behielt er Zeit übrig, zu sehen, wer von seinen Mitbürgern seine Pflichten vernachlässigte, um es der Obrigkeit anzuzeigen. – Georg Christoph Lichtenberg