Es ist wieder Nacht. Ich liege wieder wach. Die Stadt schweigt, nur in meinem Schädel tobt ein Riesenkrach. – Prinz Pi
Alle meine Freunde raten, dich mir aus dem Kopf zu schlagen. Die wissen gar nicht was sie sagen, dich zu vergessen dauert Jahre. Und ich geh kaum noch auf die Straße, denn ich seh überall nur Paare. – SDP
Ich könnt die Welt umreisen, tausend Partys schmeißen. Jede Nacht in einer anderen Stadt. Auf jeder Welle reiten, jeden Berg besteigen. Doch was wär das wert, wenn ich dich nicht hab? – SDP
Von Natur aus sind die Menschen fast gleich, erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander. – Konfuzius
Motor an, nichts wie rein in die Nacht. Mondschein reflektiert in dem tiefschwarzen Lack. Regentropfen zerplatzen auf der Scheibe. Wie die Freundschaften in dieser Stadt. – Kontra K
Das Menschenleben ist seltsam eingerichtet: Nach den Jahren der Last hat man die Last der Jahre. – Johann Wolfgang von Goethe
Gewisse Bücher scheinen geschrieben zu sein, nicht damit man daraus lerne, sondern damit man wisse, dass der Verfasser etwas gewusst hat. – Johann Wolfgang von Goethe
Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat. – Johann Wolfgang von Goethe
Wem zu glauben ist, redlicher Freund, das kann ich dir sagen: Glaube dem Leben; es lehrt besser als Redner und Buch. – Johann Wolfgang von Goethe
Farben, Töne und Gedanken sind doch im Grunde die Dreieinigkeit des Universums. – Hans Christian Andersen
Wenn man sich von den Bergen entfernt, so erblickt man sie erst recht in ihrer wahren Gestalt; so ist es auch mit den Freunden. – Hans Christian Andersen
Meine Lebensgeschichte wird der Welt sagen, was sie mir sagt: es giebt einen liebevollen Gott, der Alles zum Besten führt. – Hans Christian Andersen
Es geht mit Geschichten, wie mit vielen Menschen, sie werden mit zunehmendem Alter schöner und schöner, und das ist erfreulich. – Hans Christian Andersen
Nur die Töne sind imstande, die Gedankenrätsel zu lösen, die oft in unserer Seele geweckt werden. – Hans Christian Andersen
Die Töne sind doch der Irisbogen, der den Himmel mit dem Irdischen verbindet. – Hans Christian Andersen