Lob Zitate

Die Vernunft gelobt uns ihren Beistand, doch nicht immer hält sie ihr Versprechen. – Christine von Schweden

Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen. – Ernest Hemingway

Wir hören gerne das Lob dessen, was uns verloren ging. Sonderbar, indem es uns das Gefühl des Verlustes steigert, tröstet es uns. – Theodor Fontane

Solange uns Lob erfreut, wird Tadel uns verdrießen. – Swami Vivekânanda

Den Göttern Weihrauch, den Menschen Lob! – Pythagoras von Samos

Alle Dichter wollen weniger gelobt und fleißiger gelesen sein. – Gotthold Ephraim Lessing

So mancher lobt seine Verdienste, die er gar nicht hatte. – Fred Ammon

Gleich wie die Sonne, damit sie aufgehe, nicht auf Gebet oder Beschwörung harrt, sondern einfach scheinet und von den Menschen mit Freuden empfangen wird - also sollst auch du nicht auf Beifall, Anklopfen und Lob warten, damit du Wohltaten erzeigest. Tue sie freiwillig, so wirst du auch wie die Sonne geliebt. – Epiktet

Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen. – Ernest Hemingway

Wenn du wüsstest, aus welchem Quell die menschlichen Meinungen und Interessen fließen, du würdest aufhören, nach dem Beifall und Lob der Menschen zu streben – Mark Aurel

Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos. – Sigmund Freud

Es ist kein Mensch so böse, dass nicht etwas an ihm zu loben wäre. – Martin Luther

Wo alle verurteilen, muss man prüfen und wo alle loben, auch. – Konfuzius

Wie die Sonne nicht auf Lob und Bitte wartet, um aufzugehen, sondern eben leuchtet und von der ganzen Welt begrüßt wird, so darfst auch du weder schmeicheln noch Beifall brauchen, um Gutes zu tun. – Epiktet

Wer Menschen beurteilt, hüte sich vor billigem Tadel und vor billigem Lob. – Konfuzius

Leichter gönnen sogar gute Menschen dem andern jedes Glück, sogar das unverdiente, aber nie das unverdiente Lob. – Jean Paul

Ich achte nicht darauf, was andere loben oder beschuldigen. Ich folge einfach meinen eigenen Gefühlen. – Wolfgang Amadeus Mozart

Mit Lob bringt man die Freiheit um. – Sigmund Freud

Wer sich stets zu viel geschont hat, der kränkelt zuletzt an seiner vielen Schonung. Gelobt sei, was hart macht! – Friedrich Nietzsche

Man sollt' den Tag nicht vor dem Abend loben. – Friedrich Schiller

Lob und Tadel bringen den Weisen nicht aus dem Gleichgewicht. – Buddha

Alle Dichter wollen weniger gelobt und fleißiger gelesen sein. – Gotthold Ephraim Lessing

An Lob verträgt man bekanntlich ungemessene Mengen. – Sigmund Freud

Wir kritisieren zu schnell und loben zu langsam. – Fred Ammon

Gleich wie die Sonne, damit sie aufgehe, nicht auf Gebet oder Beschwörung harrt, sondern einfach scheinet und von den Menschen mit Freuden empfangen wird - also sollst auch du nicht auf Beifall, Anklopfen und Lob warten, damit du Wohltaten erzeigest. Tue sie freiwillig, so wirst du auch wie die Sonne geliebt. – Epiktet

Die Welt schändet immer, was man loben soll, und lobt, was man schänden soll. – Martin Luther

Solange uns Lob erfreut, wird Tadel uns verdrießen. – Swami Vivekânanda

Es ist keine Ehre von einem Narren gelobt zu werden. – Konfuzius

Tadeln ist leicht, deshalb versuchen sich so viele darin. Mit Verstand loben ist schwer, darum tun es so wenige. – Anselm Feuerbach

Das Vergnügen, andere mit Lob zu überschütten, sollten wir uns viel öfter gönnen. – Ernst Ferstl

Mir ist wenig am Lob der Leute gelegen. Ihr Neid wäre allenfalls das einzige, was mich noch freuen würde. – Georg Christoph Lichtenberg

Die einen werden durch grosses Lob schamhaft, die anderen frech. – Friedrich Nietzsche

Dafür, daß uns am Lob nichts liegt, wollen wir besonders gelobt sein. – Marie von Ebner-Eschenbach

Übermäßiges Lob ist wie zehn Stück Zucker im Kaffee, niemand kann das schlucken. – Abraham Lincoln

Aus dem Munde einer ausgezeichneten Persönlichkeit Lob zu erhalten, ist, wenn schon dadurch die Eitelkeit angeregt wird, doch gut für einen jungen Mann, da es ihm hilft, auf dem rechten Weg zu bleiben. – Charles Darwin

Lob gleicht dem Ambra: Ein wenig daran riechen und ein kleines Stück davon ist sehr angenehm; hält man aber einen ganzen Klumpen vor die Nase, so stinkt es und streckt einen zu Boden. – Alexander Pope

Die Vernunft gelobt uns ihren Beistand, doch nicht immer hält sie ihr Versprechen. – Christine von Schweden

So mancher lobt seine Verdienste, die er gar nicht hatte. – Fred Ammon

Den Göttern Weihrauch, den Menschen Lob! – Pythagoras von Samos

Wir hören gerne das Lob dessen, was uns verloren ging. Sonderbar, indem es uns das Gefühl des Verlustes steigert, tröstet es uns. – Theodor Fontane