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Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen übereinstimmen.
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Max Frisch
Wort
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Konfuzius
Der Mensch, der schreit, wird zwar gehört, aber seine Worte werden vergessen - der ruhige Mensch braucht gar nicht zu reden, seine Taten sprechen für sich selbst.
Konfuzius
Glatte Worte und schmeichelnde Mienen vereinen sich selten mit einem anständigen Charakter.
Konfuzius
Höre viel, halte dich zurück, wenn dir Zweifel kommen, und wähle im Übrigen deine Worte mit Bedacht, dann wird es wenig Tadel geben. Sieh viel, vermeide, was gefährlich ist, und handele im übrigen umsichtig und bedacht, dann wirst du wenig zu
Konfuzius
Schöne Worte und schmeichlerisches Gehabe gehen selten mit wahrer Tugend einher.
Konfuzius
Ein edler Mensch beurteilt niemanden nur nach seinen Worten. In einer kultivierten Welt blühen Taten, in einer unkultivierten Welt Worte.
Konfuzius
Worte reichen nicht hinunter in diese letzten Gründe, nur eine intuitive Erleuchtung hilft zum Verständnis.
Konfuzius
Der Edle schämt sich, wenn seine Worte seine Taten übertreffen.
Konfuzius
Ein Vornehmer schämt sich, wenn seine Worte besser sind als seine Taten.
Konfuzius
Feingedrechselte Worte und ein wohlgefälliges Gebaren sind selten Zeichen wahrer Menschlichkeit.
Konfuzius
Ein Mensch, der standhaft ist, den Entschlossenheit und Einfachheit auszeichnen und der darüber hinaus seine Worte mit Überlegung wählt - der kommt wahrer Sittlichkeit nahe.
Buddha
Ein süßes Wort erfrischt oft mehr als Wasser und Schatten.
Buddha
Verletzung lebender Wesen, Lüge und Verleumdung meidet und verabscheut der Gerechte. Er redet die Wahrheit und ist truglos gegen die Menschen. Worte redet er, die Eintracht stiften.
Buddha
Reich sein an Wahrheit, Fleiß, tugendhafter Beherrschung, dabei gute Worte führen, das bringt höchstes Heil.
Johann Wolfgang von Goethe
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
Johann Wolfgang von Goethe
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
Mehr Zitate von Max Frisch
Max Frisch
Krise ist ein produktiver Zustand. Man muß ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.
Max Frisch
Toleranz ist immer das Zeichen. daß sich eine Herrschaft als gesichert betrachtet.
Max Frisch
Alltag ist nur durch Wunder erträglich.
Max Frisch
Selbstvertrauen ist nicht komisch; Stolpern ist nicht komisch; nur beides zusammen.
Max Frisch
Erfolg verändert den Menschen nicht. Er entlarvt ihn.
Max Frisch
Wir können das Arsenal der Waffen nicht aus der Welt schreiben, aber wir können das Arsenal der Phrasen, die man hüben und drüben zur Kriegführung braucht, durcheinanderbringen.
Max Frisch
Eifersucht ist Angst vor dem Vergleich.
Max Frisch
Schreiben heißt: sich selber lesen.
Max Frisch
Heimat ist der Mensch, dessen Wesen wir vernehmen und erreichen.
Max Frisch
Die beste Tarnung ist die Wahrheit. Die glaubt einem keiner.
Max Frisch
Es sind die kleinen Rechthabereien, die eine große Liebe zerstören können.
Max Frisch
Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden.
Max Frisch
Die meisten verwechseln Dabeisein mit Erleben.
Max Frisch
Ohne Kirche - keine Hölle.
Max Frisch
Wer sich nicht mit Politik befaßt, hat die politische Parteinahme, die er sich sparen möchte, bereits vollzogen: Er dient der herrschenden Partei.