Von Natur aus sind die Menschen fast gleich, erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander. – Konfuzius
Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat. – Johann Wolfgang von Goethe
Unsere Gesichter sind Masken, die uns die Natur verlieh, damit wir unseren Charakter dahinter verbergen. – Oscar Wilde
Die höchste Kunst dient dem Menschen, so wie die großartigste Natur sich selbst dient. – Oscar Wilde
Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen. – Albert Schweitzer
Um zweierlei beneide ich die Tiere: sie wissen nicht, was an Bösem droht, und sie wissen nicht, was über sie geredet wird. – Voltaire
Die Natur ist unbestreitbar sehr lobenswert und sehr ehrwürdig, aber sie hat schandbare Kinder. – Voltaire
Um zweierlei beneide ich die Tiere: Sie wissen nicht, was an Bösem droht, und sie wissen nicht was über sie geredet wird. – Voltaire
Die Paradoxie gehört sonderbarerweise zum höchsten geistigen Gut; die Eindeutigkeit aber ist ein Zeichen der Schwäche. – Carl Gustav Jung
Wenn man vom Guten oder Bösen spricht, so ist es von dem was ein Mensch gut oder böse nennt. – Carl Gustav Jung
Das einzig lebenswerte Abenteuer kann für den modernen Menschen nur noch innen zu finden sein. – Carl Gustav Jung
Ich möchte niemand anderem einen Weg vorzeichnen, denn ich weiß, daß mir der Weg von einer Hand vorgeschrieben wurde, die weit über mich hinausreicht. – Carl Gustav Jung
Das Wort Glück würde seine Bedeutung verlieren, hätte es nicht seinen Widerpart in der Traurigkeit. – Carl Gustav Jung
Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar. – Carl Gustav Jung
Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten, und damit kommt er in die Mitte. – Carl Gustav Jung
Durch das wissenschaftliche Verständnis ist unsere Welt entmenschlicht worden. Der Mensch steht isoliert im Kosmos da. Er ist nicht mehr in die Natur verwoben und hat seine emotionale Anteilnahme an Naturereignissen, die bis dahin eine symbolische Bedeutung für ihn gehabt hatten, eingebüßt. – Carl Gustav Jung