Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. – Albert Einstein
Philosophie ist die Idee einer vollkommenen Weisheit, die uns die letzten Zwecke der menschlichen Vernunft bringt. – Immanuel Kant
Kleider sind die Waffen, womit die Schönen streiten und die sie, gleich den Soldaten, nur dann von sich werfen, wenn sie überwunden sind. – Jean Paul
Was bin ich? Was soll ich tun? Was kann ich glauben und hoffen? Hierauf reduziert sich alles in der Philosophie. – Georg Christoph Lichtenberg
Er handelte mit anderer Leute Meinungen. Er war Professor der Philosophie. – Georg Christoph Lichtenberg
Unsere meisten Ausdrücke sind metaphorisch. Es steckt in denselben die Philosophie unserer Vorfahren. – Georg Christoph Lichtenberg
Cäsar wurde ermordet, da schrie sein Schneider nach Waffen. Wer ist noch sicher in Rom, rief er, wenn der es nicht war! – Christian Friedrich Hebbel
Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen – und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch. – Kurt Tucholsky
Die Deutschen haben zwar nicht das Pulver erfunden, aber die Philosophie des Pulvers. – Kurt Tucholsky
Dies ist meine einfache Religion. Sie braucht keine Tempel, keine komplizierte Philosophie. Unser Gehirn und unser Herz sind unser Tempel. Die Philosophie ist Freundlichkeit. – Dalai Lama
Die Freiheit besteht darin, den Staat aus einem der Gesellschaft übergeordneten in ein ihr durchaus untergeordnetes Organ zu verwandeln. – Karl Marx
Religion ist die Unfähigkeit des menschlichen Verstandes, Ereignissen ins Gesicht zu sehen, die er nicht versteht. – Karl Marx
Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, dass sich vieles ändern lässt, bloß nicht die Menschen. – Karl Marx
Proletarier aller Länder, vereinigt euch - Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern. – Karl Marx
Die Menschen machen ihre eigene Geschichte aber nicht auf die Art und Weise, wie sie ihnen gefällt, sondern durch Umstände, die sie nicht selbst gewählt haben. – Karl Marx
Wird die Macht als die Basis des Rechts angenommen, wie es Hobbes etc. tun, so sind Recht, Gesetz pp. nur Symptom, Ausdruck anderer Verhältnisse, auf denen die Staatsmacht beruht. – Karl Marx
Daß jede Nation verrecken würde, die, ich will nicht sagen für ein Jahr, sondern für ein paar Wochen die Arbeit einstellte, weiß jedes Kind. – Karl Marx