Wer die Armut erniedrigt, der erhöht das Unrecht.

Wer die Armut erniedrigt, der erhöht das Unrecht.

- Johann Heinrich Pestalozzi
Armut

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Selbst in Unterzahl ergeben uns nie. Lieber gestanden arm sterben, als reich leben auf Knien.
 
Casper
Selbst in Unterzahl ergeben uns nie. Lieber gestanden arm sterben, als reich leben auf Knien.
Zufriedenheit bringt auch in der Armut Glück. Unzufriedenheit ist Armut, auch im Glück.
 
Konfuzius
Zufriedenheit bringt auch in der Armut Glück. Unzufriedenheit ist Armut, auch im Glück.
Arm sein und nicht murren ist schwer. Reich sein und nicht hochmütig werden, ist im Vergleich damit leicht.
 
Konfuzius
Arm sein und nicht murren ist schwer. Reich sein und nicht hochmütig werden, ist im Vergleich damit leicht.
Erlaubt einmal ein König, dass Armut in seiner Nation auftritt, werden die Leute immer stehlen, um zu überleben.
 
Buddha
Erlaubt einmal ein König, dass Armut in seiner Nation auftritt, werden die Leute immer stehlen, um zu überleben.
Wenn die Armen nur Profil hätten, gäbe es keine Schwierigkeiten, das Problem der Armut zu lösen.
 
Oscar Wilde
Wenn die Armen nur Profil hätten, gäbe es keine Schwierigkeiten, das Problem der Armut zu lösen.
Das wahre Ziel ist, die Gesellschaft auf einer Grundlage neu aufzurichten, die die Armut ausschließt.
 
Oscar Wilde
Das wahre Ziel ist, die Gesellschaft auf einer Grundlage neu aufzurichten, die die Armut ausschließt.
Wären die Armen nur nicht so hässlich, dann wäre das Problem der Armut leicht gelöst.
 
Oscar Wilde
Wären die Armen nur nicht so hässlich, dann wäre das Problem der Armut leicht gelöst.
Gib einem Bär Honig, und du wirst deinen Arm einbüßen, wenn das Vieh Hunger hat!
 
Bertolt Brecht
Gib einem Bär Honig, und du wirst deinen Arm einbüßen, wenn das Vieh Hunger hat!
Habt Mitleid mit der Armut, aber noch hundertmal mehr mit der Verarmung! Nur jene, nicht diese, macht Völker und Individuen besser.
 
Jean Paul
Habt Mitleid mit der Armut, aber noch hundertmal mehr mit der Verarmung! Nur jene, nicht diese, macht Völker und Individuen besser.
Die Armut und die Hoffnung sind Mutter und Tochter. Indem man sich mit der Tochter unterhält, vergißt man die andere.
 
Jean Paul
Die Armut und die Hoffnung sind Mutter und Tochter. Indem man sich mit der Tochter unterhält, vergißt man die andere.
Armut ist die einzige Last, die schwerer wird, je mehr Geliebte daran tragen.
 
Jean Paul
Armut ist die einzige Last, die schwerer wird, je mehr Geliebte daran tragen.
Die modernste Form menschlicher Armut ist das Keine-Zeit-Haben.
 
Ernst Ferstl
Die modernste Form menschlicher Armut ist das Keine-Zeit-Haben.
Unsere Gesellschaft ist reich an Waren, aber arm an Wahrem.
 
Ernst Ferstl
Unsere Gesellschaft ist reich an Waren, aber arm an Wahrem.
Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer.
 
Martin Luther
Armut ist in der Stadt groß, aber die Faulheit viel größer.
Arm und vergnügt ist reich und überreich.
 
William Shakespeare
Arm und vergnügt ist reich und überreich.

Mehr Zitate von Johann Heinrich Pestalozzi

Der erste Unterricht des Kindes sei nie Sache des Kopfes, Sache der Vernunft! Er sei ewig Sache der Sinne, Sache des Herzens, Sache der Mutter!
 
Johann Heinrich Pestalozzi
Der erste Unterricht des Kindes sei nie Sache des Kopfes, Sache der Vernunft! Er sei ewig Sache der Sinne, Sache des Herzens, Sache der Mutter!
Reinlichkeit, Ordnung und Sorgfalt schützen die Tugend wie ein Harnisch einen gewaffneten Mann.
 
Johann Heinrich Pestalozzi
Reinlichkeit, Ordnung und Sorgfalt schützen die Tugend wie ein Harnisch einen gewaffneten Mann.
Das Herz gibt allem, was der Mensch sieht und hört und weiß, die Farbe.
 
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Herz gibt allem, was der Mensch sieht und hört und weiß, die Farbe.
Wenn bei einem Menschen das Herz einmal hart ist, so ist es aus. Was er auch sonst Gutes hat, man kann nicht mehr auf ihn zählen.
 
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn bei einem Menschen das Herz einmal hart ist, so ist es aus. Was er auch sonst Gutes hat, man kann nicht mehr auf ihn zählen.
Selig ist der Mensch, der nicht schuld ist an der Armut seiner Nebenmenschen.
 
Johann Heinrich Pestalozzi
Selig ist der Mensch, der nicht schuld ist an der Armut seiner Nebenmenschen.
Die Welt ist voll brauchbarer Menschen, aber leer an Leuten, die den brauchbaren Mann anstellen.
 
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Welt ist voll brauchbarer Menschen, aber leer an Leuten, die den brauchbaren Mann anstellen.
Je höher die Rechthaberei in einem Menschen steigt, desto seltener hat er recht, das heißt desto seltener stimmen seine Aussagen und Behauptungen mit der Wahrheit überein.
 
Johann Heinrich Pestalozzi
Je höher die Rechthaberei in einem Menschen steigt, desto seltener hat er recht, das heißt desto seltener stimmen seine Aussagen und Behauptungen mit der Wahrheit überein.
Der Glaube ist Liebe.
 
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Glaube ist Liebe.
Glaube an dich selbst, Mensch, glaube an den inneren Sinn deines Wesens, so glaubst du an Gott und an die Unsterblichkeit!
 
Johann Heinrich Pestalozzi
Glaube an dich selbst, Mensch, glaube an den inneren Sinn deines Wesens, so glaubst du an Gott und an die Unsterblichkeit!
Wenn der Mensch sich etwas vornimmt, so ist ihm mehr möglich, als man glaubt.
 
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn der Mensch sich etwas vornimmt, so ist ihm mehr möglich, als man glaubt.
Die Erde ist ein Himmel, wenn man Frieden sucht, recht tut und wenig wünscht.
 
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Erde ist ein Himmel, wenn man Frieden sucht, recht tut und wenig wünscht.
Der Grund der Unterwerfung ist Selbstsorge.
 
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Grund der Unterwerfung ist Selbstsorge.
Es ist das Los des Menschen, daß die Wahrheit keiner hat. Sie haben sie alle, aber verteilt, und wer nur bei einem lernt, der vernimmt nie, was die andern wissen.
 
Johann Heinrich Pestalozzi
Es ist das Los des Menschen, daß die Wahrheit keiner hat. Sie haben sie alle, aber verteilt, und wer nur bei einem lernt, der vernimmt nie, was die andern wissen.
Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.
 
Johann Heinrich Pestalozzi
Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.
Der Mensch ist gut und will das Gute. Er will dabei auch wohl sein, wenn er es tut. Und wenn er böse ist, so hat man ihm sicher den Weg verrammelt, auf dem er gut sein sollte.
 
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Mensch ist gut und will das Gute. Er will dabei auch wohl sein, wenn er es tut. Und wenn er böse ist, so hat man ihm sicher den Weg verrammelt, auf dem er gut sein sollte.