Diplomatische Gewandtheit und konventionelles Wesen sind unvereinbar mit wirklicher Güte des Charakters. – Konfuzius
Alles, was ich weiß, ist, daß man das Leben nicht verstehen kann ohne viel Güte, daß man es nicht leben kann ohne viel Güte. – Oscar Wilde
Die Güte des Menschen ist eine Flamme, die zwar versteckt, aber nicht ausgelöscht werden kann. – Nelson Mandela
Der Himmel ist weiter nichts als der große Schlafsaal der Erde, der allen Menschen offensteht. – Voltaire
Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir. – Immanuel Kant
Die UNO wurde nicht gegründet, um uns den Himmel zu bringen, sondern um uns vor der Hölle zu bewahren. – Winston Churchill
Wenn ich nur durch eine Partei in den Himmel kommen könnte, würde ich dort gar nicht hingehen. – Thomas Jefferson
Manche Seelen entfallen dem Himmel wie Blüten; aber mit den weißen Knospen werden sie in den Erdenschmutz getreten und liegen oft besudelt und zerdrückt in den Fußstapfen eines Hufs. – Jean Paul
Gerechter Himmel! Aus wievielen Marterstunden der Tiere lötet der Mensch eine einzige Festminute der Zunge zusammen! – Jean Paul
Im Leben ist's wie am Himmel: Eben dadurch, daß Sternbilder auf der einen Seite untersinken, müssen neue auf der anderen herauf. – Jean Paul
Alle Welt weiß: Wenn Schönheit schön sein will, wandelt sie sich in Häßlichkeit. Wenn Güte als gut gelten will, wird sie zu Ungutem. So nah sind Sein und Nichtsein. – Laotse
Der Vollendete gleicht dem Wasser: Allen Wesen spendet es willig Erquikkung und Segen. Streitlos erfüllt es die Tiefen, die der Mensch flieht, und ist dem Tao am nächsten. – Laotse
Drei Schätze wahre ich, die währen: Der erste ist Güte, der zweite Genügsamkeit, der dritte Bescheidenheit. Die Güte macht mich mutig, die Genügsamkeit freigebig, die Bescheidenheit zum Träger des Ewigen. – Laotse
Um seine männliche Schöpferkraft wissen und doch seine weibliche Empfänglichkeit bewahren heißt zum Strombett des Lebens werden. – Laotse
Zu grelles Licht gefährdet das Sehen. Übermäßiger Lärm betäubt das Gehör. Zu stark Gewürztes verdirbt den Geschmack. Übergroße Erregung stumpft das Gefühl. – Laotse