Selbst in Unterzahl ergeben uns nie. Lieber gestanden arm sterben, als reich leben auf Knien. – Casper
Wenn im Staate Ordnung herrscht, ist es eine Schande, ein armer und gewöhnlicher Mensch zu sein. Wenn im Staate Verwirrung herrscht, so ist es eine Schande, reich und Beamter zu sein. – Konfuzius
Arm sein und nicht murren ist schwer. Reich sein und nicht hochmütig werden, ist im Vergleich damit leicht. – Konfuzius
Wenn es so schön ist, halt es so gut du kannst fest. Genieß jeden Moment, denn irgendwann nimmt mans dir weg. – Kontra K
Reich sein an Wahrheit, Fleiß, tugendhafter Beherrschung, dabei gute Worte führen, das bringt höchstes Heil. – Buddha
Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht. – Johann Wolfgang von Goethe
Man muß etwas wirklich ernstnehmen, wenn man irgendein Vergnügen am Leben genießen will. – Oscar Wilde
Nichts sollte imstande sein, uns zu berauben, denn wir besitzen in Wirklichkeit nichts als das, was wir in uns haben. – Oscar Wilde
Der Besitz erzeugt nicht nur Pflichten, er schafft so viele, dass eine Fülle davon Qual ist. – Oscar Wilde
Zwischen dem Genie und dem Wahnsinnigen ist die Ähnlichkeit, daß sie in einer andern Welt leben als der für alle vorhandenen. – Arthur Schopenhauer
Jedes Kind ist gewissermaßen ein Genie und jedes Genie gewissermaßen ein Kind. – Arthur Schopenhauer
Wenn die einen genießen wollen, ohne zu arbeiten, so werden andere arbeiten müssen, ohne zu genießen. – Immanuel Kant
Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern vielmehr durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß. Und es könnte sein, daß die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, daß sie gewinnt, indem sie verliert. – Immanuel Kant
Wenn Europa einmal einträchtig sein gemeinsames Erbe verwalten würde, dann könnten seine drei- oder vierhundert Millionen Einwohner ein Glück, einen Wohlstand und einen Ruhm ohne Grenzen genießen. – Winston Churchill
Es ist mir nicht aufgefallen, daß die Ehrlichkeit der Menschen mit ihrem Reichtum zunimmt. – Thomas Jefferson
Das stille, häusliche Glück ist darum das edelste, weil wir es ununterbrochen genießen können. Geräuschvolles Vergnügen ist nur ein fremder Gast. – Jean Paul
Wirf deine Angst ab, verlaß dich auf deine inneren Hilfsquellen, vertraue dem Leben, und es wird dir's vergelten. Du vermagst mehr als du denkst. – Ralph Waldo Emerson
Versuche niemals jemanden so zu machen, wie du selbst bist! Du weißt es, und Gott weiß es auch, daß einer von deiner Sorte genug ist. – Ralph Waldo Emerson
Man kann nie glücklich werden, wenn sich das, woran man glaubt, nicht mit dem deckt, was man tut. – Ralph Waldo Emerson
Freundschaft währt am längsten, wenn sie mit dem gegenseitigen Versprechen, sich immer die Wahrheit zu sagen, besiegelt wird. – Ralph Waldo Emerson
Hake jeden Tag ab und betrachte ihn als erledigt. Du hast dein Bestes getan. Irrtümer und Fehler sind immer möglich. Vergiß sie so schnell wie möglich. – Ralph Waldo Emerson
Keine Liebe kann durch Treueschwur oder Bündnisse vor einer höheren Liebe gesichert werden. – Ralph Waldo Emerson
Du selbst zu sein, in einer Welt die dich ständig anders haben will, ist die größte Errungenschaft. – Ralph Waldo Emerson
Wenn die Seele eine bestimmte Klarheit der Wahrnehmung erlangt hat, gewinnt sie ein Wissen und eine Lebensmotivation jenseits aller Selbstsucht. – Ralph Waldo Emerson
Oberflächliche glauben an Glück und Zufall. Tatkräftige glauben an Ursache und Wirkung. – Ralph Waldo Emerson
Kein Kind ist so brav, daß die Mutter nicht froh ist, wenn es endlich schläft. – Ralph Waldo Emerson
Es ist ein Beweis hoher Bildung, die größten Dinge auf die einfachste Art zu sagen. – Ralph Waldo Emerson
Wer nicht täglich seine Furcht überwindet, hat die Lektion des Lebens nicht gelernt. – Ralph Waldo Emerson
Auch wer um die ganze Welt reist, um das Schöne zu suchen, findet es nur, wenn er es in sich trägt. – Ralph Waldo Emerson
Auf die Fragen unserer Sinne wird uns nur dann eine Antwort zuteil, wenn wir aller niedrigen Neugier entsagen und uns dem Daseinsstrom hingeben, der uns in das Geheimnis der Natur einführt. – Ralph Waldo Emerson