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Reisen ist besonders schön, wenn man nicht weiß, wohin es geht. Aber am allerschönsten ist es, wenn man nicht mehr weiß, woher man kommt.
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Laotse
Reise
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Buddha
Gut zu reisen ist besser als anzukommen.
Johann Wolfgang von Goethe
Man reist ja nicht um anzukommen, sondern um zu reisen.
Oscar Wilde
Reisen veredelt wunderbar den Geist und räumt mit all unseren Vorurteilen auf.
Sokrates
Was wunderst du dich, daß deine Reisen dir nichts nützen, da du dich selbst mit herumschleppst?
Jean Paul
Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist.
Jean Paul
Statt einen Scheffel Salz mit einem Freund zu essen, braucht man nur sechs Meilen mit ihm zu reisen.
Erich Kästner
Aber was kommt schon dabei heraus, wenn sie alle in fremde Länder zu reisen anfangen! Nichts; sie tragen ja doch wie die Zinnsoldaten ihr bisschen Standort mit sich herum.
Robert Lemke
Astronauten sind Männer, die ihren Frauen von ihren Reisen nichts mitbringen müssen.
Georg Christoph Lichtenberg
Man mag so alt, so gelehrt, so weise und geschmackvoll sein, als man will - eine Reise nach Italien gibt immer noch dem Geist ein neues Gepräge.
Georg Christoph Lichtenberg
Reisen, mein Lieber, macht mich gesund, das weiß ich aus Erfahrung. Ich bin nie gesunder, als wenn mich das Posthorn aus dem Schlaf weckt.
Christian Friedrich Hebbel
Auf der Reise empfang' ich des Zufalls Gaben mit Freuden; denn dem Reisenden ist dieser zum Gotte gesetzt.
Christian Friedrich Hebbel
Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.
Kurt Tucholsky
Wer die Enge seiner Heimat begreifen will, der reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte.
Hans Christian Andersen
Man bekommt auf Reisen einen klaren Kopf.
Francis Bacon
Der, welcher in ein Land reist, bevor er einige Kenntnisse von dessen Sprache hat, geht in die Schule und nicht auf Reisen.
Mehr Zitate von Laotse
Laotse
Wahre Worte sind nicht schön. Schöne Worte sind nicht wahr.
Laotse
Alle Welt weiß: Wenn Schönheit schön sein will, wandelt sie sich in Häßlichkeit. Wenn Güte als gut gelten will, wird sie zu Ungutem. So nah sind Sein und Nichtsein.
Laotse
Der Berufene häuft keinen Besitz auf. Je mehr er für andere tut, desto mehr besitzt er.
Laotse
Wer Menschen führen will, muß hinter ihnen gehen.
Laotse
Der Vollendete gleicht dem Wasser: Allen Wesen spendet es willig Erquikkung und Segen. Streitlos erfüllt es die Tiefen, die der Mensch flieht, und ist dem Tao am nächsten.
Laotse
Wer sich am Ziele glaubt, geht zurück.
Laotse
Der Weise ist nicht gelehrt, der Gelehrte ist nicht weise.
Laotse
Drei Schätze wahre ich, die währen: Der erste ist Güte, der zweite Genügsamkeit, der dritte Bescheidenheit. Die Güte macht mich mutig, die Genügsamkeit freigebig, die Bescheidenheit zum Träger des Ewigen.
Laotse
Die größte Offenbarung ist die Stille.
Laotse
Um seine männliche Schöpferkraft wissen und doch seine weibliche Empfänglichkeit bewahren heißt zum Strombett des Lebens werden.
Laotse
Zu grelles Licht gefährdet das Sehen. Übermäßiger Lärm betäubt das Gehör. Zu stark Gewürztes verdirbt den Geschmack. Übergroße Erregung stumpft das Gefühl.
Laotse
Nichtstun ist besser als mit vieler Mühe nichts schaffen.
Laotse
Wer sich auf die Zehen stellt, steht nicht fest.
Laotse
Also der Erwachte: Weil er nicht scheinen will, leuchtet er. Weil er von sich absieht, wird er beachtet. Weil er nichts für sich will, hat er Erfolg. Weil er nichts aus sich macht, hat er Macht. Weil er nicht widersteht, widersteht ihm nichts.
Laotse
Gewalt zerbricht an sich selbst.