Die wollen so viele Weiber, wie möglich ist, doch jeden Morgen sehe ich auf's neue wie schön du bist. – Prinz Pi
In dem flackernden Neonlicht in der Scheibe seh ich dich, ich wär gern da wo mein Mädchen ist. Mein eiskalter Engel. – Prinz Pi
Alle meine Freunde raten, dich mir aus dem Kopf zu schlagen. Die wissen gar nicht was sie sagen, dich zu vergessen dauert Jahre. Und ich geh kaum noch auf die Straße, denn ich seh überall nur Paare. – SDP
Noch niemals sah ich einen Menschen, der wirklich die Wahrheit sucht. Jeder, der sich auf den Weg gemacht hatte, fand früher oder später, was ihm Wohlbefinden gewährte. Und dann dann gab er die weitere Suche auf. – Mark Twain
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. – Johann Wolfgang von Goethe
Der Undank ist immer eine Art Schwäche. Ich habe nie gesehen, dass tüchtige Menschen undankbar gewesen wären. – Johann Wolfgang von Goethe
Willst du mit mir Drogen nehmen? Dann wird es rote Rosen regnen. Ich hab's in einer Soap gesehen. – Alligatoah
Die Paradoxie gehört sonderbarerweise zum höchsten geistigen Gut; die Eindeutigkeit aber ist ein Zeichen der Schwäche. – Carl Gustav Jung
Wenn man vom Guten oder Bösen spricht, so ist es von dem was ein Mensch gut oder böse nennt. – Carl Gustav Jung
Das einzig lebenswerte Abenteuer kann für den modernen Menschen nur noch innen zu finden sein. – Carl Gustav Jung
Ich möchte niemand anderem einen Weg vorzeichnen, denn ich weiß, daß mir der Weg von einer Hand vorgeschrieben wurde, die weit über mich hinausreicht. – Carl Gustav Jung
Das Wort Glück würde seine Bedeutung verlieren, hätte es nicht seinen Widerpart in der Traurigkeit. – Carl Gustav Jung
Auch das glücklichste Leben ist nicht ohne ein gewisses Maß an Dunkelheit denkbar. – Carl Gustav Jung
Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten, und damit kommt er in die Mitte. – Carl Gustav Jung
Durch das wissenschaftliche Verständnis ist unsere Welt entmenschlicht worden. Der Mensch steht isoliert im Kosmos da. Er ist nicht mehr in die Natur verwoben und hat seine emotionale Anteilnahme an Naturereignissen, die bis dahin eine symbolische Bedeutung für ihn gehabt hatten, eingebüßt. – Carl Gustav Jung