Doch die Momente direkt nach dem Streit sind die Engsten. Und die größten Hoffnungen, die liegen hinter Ängsten. – Prinz Pi
Ich hab dich so geliebt, weil wir das Gleiche hassen. Lass gehen, wo wir noch groß sind, lass uns nicht kleiner machen. – Prinz Pi
Wo die Liebe hinfällt stürzen auch wir. Alle Wunder sind uns wirklich passiert. Ich hab dich so geliebt, weil wir das Gleiche hassten. Lass gehen wo wir noch groß sind, lass uns nicht kleiner machen. – Prinz Pi
Und ich denk mir: Ach wie gut das keiner weiß, dass ich ganz elegant auf dich und deine Meinung scheiß. – SDP
Und mir is nicht egal wie gut du mich kennst. Und mir is nicht egal wie du mich nennst. Und mir is nicht egal. Wo du gerade pennst. – AnnenMayKantereit
Wir schreiben Hautfarben zu groß. Gehen für Religion in den Tod. Doch in unser aller Adern fließt das Blut rot, gleich rot. – Kontra K
Du weißt erst, ob es gut war, wenn es für immer vorbei ist und die Wunden nicht heilen mit der Zeit. – Kontra K
Wenn es so schön ist, halt es so gut du kannst fest. Genieß jeden Moment, denn irgendwann nimmt mans dir weg. – Kontra K
Wer es in kleinen Dingen mit der Wahrheit nicht ernst nimmt, dem kann man auch in großen Dingen nicht vertrauen. – Albert Einstein
Mach‘ dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind. – Albert Einstein
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. – Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man von den Leuten Pflichten fordert und ihnen keine Rechte zugestehen will, muss man sie gut bezahlen. – Johann Wolfgang von Goethe
Du bist älter und denkst wohl, dass du klüger wirkst. Wie gut, dass ich weiß dass du früher stirbst. – Alligatoah
Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Munde zu sprechen. Aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun. – Oscar Wilde
Ziehe dich in dich selbst zurück, so viel du kannst; verkehre mit denen, die dich besser machen, und verstatte solchen den Zutritt, die du besser machen kannst. – Seneca
Sehr elend also, nicht bloß sehr kurz muß das Leben derer sein, die sich mit großer Anstrengung verschaffen, was sie nur mit noch größerer besitzen können. – Seneca
Alles, was das Glück dir gegeben hat, besitze wie etwas, das keinen berechtigten Eigentümer hat. – Seneca
Wer die Einsicht besitzt, ist auch maßvoll; wer maßvoll ist, auch gleichmütig; wer gleichmütig ist, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen; wer sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, ist ohne Kummer; wer ohne Kummer ist, ist glücklich: also ist der Einsichtige glücklich, und die Einsicht reicht aus für ein glückliches Leben! – Seneca
Daher muß man sich durchringen zur Freiheit; diese aber erreicht man durch nichts anderes als durch Gleichgültigkeit gegen das Schicksal. – Seneca
Es kann niemand ethisch verantwortungsvoll leben, der nur an sich denkt und alles seinem persönlichen Vorteil unterstellt. Du musst für den anderen leben, wenn du für dich selbst leben willst. – Seneca
Immer müssen wir unser Herz daran erinnern, daß jede Dinge, die wir lieben, wieder entweichen werden, ja, schon bereits entweichen. – Seneca
Ich leugne, daß Reichtum ein Gut sei; denn wäre er es, so würde er die Menschen gut machen. – Seneca
Es gibt keinen größeren Beweis für Geistesgröße, als wenn man sich durch nichts, was einem begegnen kann, in Aufruhr bringen lässt. – Seneca
Nichts versteht ein gestreßter Mensch weniger als zu leben, nichts ist schwerer zu erlernen. – Seneca
Das ganze Leben ist eine Knechtschaft. Deshalb muß man sich an seine Lage gewöhnen und so wenig wie möglich darüber klagen, was sie aber angenehmes an sich hat, ergreifen. – Seneca
Der Tod ist die Befreiung und das Ende von allen Übeln, über ihn gehen unsere Leiden nicht hinaus; er versetzt uns in jene Ruhe zurück, in der wir lagen, ehe wir geboren wurden. – Seneca
So werden auch manche Begierden den Geist schärfen; aber sie müssen eine Grenze haben und ihn nicht ins Maß- und Ziellose fortreißen. – Seneca
Insofern ist der Weise sich selbst genug; nicht, daß er ohne Freund sein will, sondern daß er es kann. – Seneca