Wenn der Whisky mir nicht hilft, fahr ich Nachts ohne Licht durch die Vorstadt auf der Suche nach dem, was du nicht bist. – Prinz Pi
An der Haltestelle steh'n und es tut weh dich schon wieder so wieder zu sehn. Und es tut weh, dass wir gleich wieder geh'n. Und es tut weh, dass man sich nur sieht, weil bei mir so viel Zeug von dir rumliegt, das ich nicht mehr ertrage. – AnnenMayKantereit
Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie. – Konfuzius
Von Natur aus sind die Menschen fast gleich, erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander. – Konfuzius
Der Edle wirkt nicht immer gleich: Aus der Ferne erscheint er streng, im Umgang ist er freundlich, in seinen Worten wirkt er fest und entschlossen. – Konfuzius
Keine Illusion, die dir sagt, ne Million auf der Bank macht das Leben deutlich leichter ertragbar. Dicka, denn nicht alles, was glänzt, ist auch Gold. Und erst recht nicht der Weg des Erfolgs. – Kontra K
Wir schreiben Hautfarben zu groß. Gehen für Religion in den Tod. Doch in unser aller Adern fließt das Blut rot, gleich rot. – Kontra K
Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts. – Buddha
Ich spreche mit jedem gleich, egal ob es sich um den Müllmann oder den Präsident der Universität handelt. – Albert Einstein
Noch niemals sah ich einen Menschen, der wirklich die Wahrheit sucht. Jeder, der sich auf den Weg gemacht hatte, fand früher oder später, was ihm Wohlbefinden gewährte. Und dann dann gab er die weitere Suche auf. – Mark Twain
Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer. – Aristoteles
Was ist denn aber für ein Unterschied, ob die Weiber gradezu den Staat regieren, oder ob die, welche ihn regieren, sich von den Weibern beherrschen lassen. – Aristoteles
Der großgesinnte Mensch wird überhaupt nicht oder ungern einen andern um etwas bitten, dagegen gern selber Hilfe leisten. – Aristoteles