Der Menschen Fehler entsprechen jeweils der Gemeinschaft, der sie angehören. Aus der Betrachtung ihrer Fehler wird ihre Menschlichkeit erkennbar. – Konfuzius
Wer sich in den Dienst der Öffentlichkeit stellt, tut gut daran, sich als Gemeineigentum zu betrachten. – Thomas Jefferson
Wer ein öffentliches Amt übernimmt, sollte sich als öffentliches Eigentum betrachten. – Thomas Jefferson
Er war nicht sowohl Eigentümer als Pächter der Wissenschaften, die er vortrug. Denn es gehörte ihm nicht ein Fleckchen davon. – Georg Christoph Lichtenberg
Viele Leute betrachten die poetische Literatur als eine Art Irrenhaus, worin sie alles sagen dürfen, was ihnen anderwärts die Zwangsjacke zuziehen würde. – Christian Friedrich Hebbel
Nicht was der Mensch ist, nur was er tut, ist sein unverlierbares Eigentum. – Christian Friedrich Hebbel
Wenn einem Lebenden ein Denkmal gesetzt wird, so pflegt man beide etwas spöttisch zu betrachten. – Kurt Tucholsky
Die Betrachtung des menschlichen Elends aber macht den Weisen stets maßvoll. – Jean-Jacques Rousseau
Betrachtet das Erwachen des Frühlings und das Erscheinen der Morgenröte! Die Schönheit offenbart sich denjenigen, die betrachten. – Khalil Gibran
Ich habe schon in jüngsten Jahren dem Essen von Fleisch abgeschworen, und die Zeit wird kommen, da die Menschen wie ich die Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder. – Leonardo da Vinci
Die Seele soll ihren Schritt lenken in die Ewigkeit ihres eignen Wesens und andächtig betrachten, wie sie durch die Gnade Gottes eine unvergängliche Natur ist, die er berufen hat zur Gemeinschaft seiner ewigen Seligkeit. – Meister Eckhart
Alles, was das Glück dir gegeben hat, besitze wie etwas, das keinen berechtigten Eigentümer hat. – Seneca
Wenn sie eine Kreatur zwingen, wie ein Tier zu leben und zu arbeiten, müssen sie sie auch als Tier betrachten, das Mitgefühl würde sie sonst in den Wahnsinn treiben. – John Steinbeck
Ihr klagt über die vielen Steuern: Unsere Trägheit nimmt uns zweimal soviel ab, unsere Eitelkeit dreimal soviel und unsere Torheit viermal soviel. – Benjamin Franklin
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit. – Benjamin Franklin
Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten, noch vor dem Kaiser kriechen. – Benjamin Franklin
Im zwanzigsten Lebensjahr regiert der Wille, im dreißigsten das Wissen, im vierzigsten das Urteil. – Benjamin Franklin
Nichts schmerzt so sehr wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiß wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt. – Benjamin Franklin
In Wirklichkeit ist vielleicht keine unserer natürlichen Leidenschaften so schwer zu überwinden wie der Stolz. – Benjamin Franklin
Es ist leichter, den ersten Wunsch zu unterdrücken, als die folgenden zu erfüllen. – Benjamin Franklin
Wer euch sagt, daß ihr anders reich werden könnt als durch Arbeit und Sparsamkeit, der betrügt euch, der ist ein Schelm. – Benjamin Franklin
Zufriedenheit ist der Stein der Weisen. Zufriedenheit wandelt in Gold, was immer sie berührt. – Benjamin Franklin
Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, versuche, dir welches zu borgen! – Benjamin Franklin
Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf über die nächste Mahlzeit abstimmen. – Benjamin Franklin
Der Weg zum Reichtum hängt hauptsächlich an zwei Wörtern: Arbeit und Sparsamkeit. – Benjamin Franklin