Wenn der Whisky mir nicht hilft, fahr ich Nachts ohne Licht durch die Vorstadt auf der Suche nach dem, was du nicht bist. – Prinz Pi
Wir haben einen Platz, der nur uns gehört. Einen geheimen Satz, der nur uns gehört. Und der bleibt für den Rest der Welt unerhört. Damit uns kein Zweifel unseren Wunsch zerstört. – Prinz Pi
Gedanken halten ein Leben lang. Gott hält dein Leben an. Streut 'ne Spur für dich. Guck hinauf, einer der Sterne da leuchtet nur für dich. – Casper
Wenn jeder jedem hilft, wo kommn wir denn da hin? Es ist alle gegen alle, du weißt wie Menschen sind. – SDP
Der Mensch, der schreit, wird zwar gehört, aber seine Worte werden vergessen - der ruhige Mensch braucht gar nicht zu reden, seine Taten sprechen für sich selbst. – Konfuzius
Worte reichen nicht hinunter in diese letzten Gründe, nur eine intuitive Erleuchtung hilft zum Verständnis. – Konfuzius
Auf der Straße gehört und in der nächsten Gasse schon ausgeplaudert - ein Verschleudern der Gesittung ist das. – Konfuzius
Ich kann dich mitnehmen, doch du willst gar keine Hilfe sondern nur nicht alleine sinken. – Kontra K
Unter den Idealen, die einen Menschen über sich selbst und seine Umwelt hinausheben können, gehört die Ausschaltung weltlicher Begierden, Ausmerzung von Trägheit und Verschlafenheit, Eitelkeit und Geringschätzung, Überwinden von Ängstlichkeit und Unruhe und Verzicht auf Mißwünsche zu den wesentlichsten. – Buddha
Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können. – Albert Einstein
Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken. – Albert Einstein
Zuerst sieht man das Selbst als die Dinge, dann sieht man das Selbst als Leere, dann wiederum sieht man das Selbst als das Selbst; Nur im letzten Fall gibt es kein Sehen, denn Sehen ist Werden. – Ramana Maharshi
Kein wahrhaftes Erkennen ohne die Gnade, und keine Gnade, die wirksam wäre, wo kein bemühen um Erkenntnis ist. Beide bedürfen einander. – Ramana Maharshi
Finde den Ursprung des Ichs. Dann werden alle Schwierigkeiten verschwinden und das reine Selbst alleine wird bleiben. – Ramana Maharshi
Es soll den Schüler leidenschaftlich und ohne Unterlass verlangen, vom Jammer des Daseins frei zukommen - nicht, indem er im Leben davon läuft, sondern indem er über Gemüt und Denken hinaus wächst. – Ramana Maharshi
Gott zu erkennen, bedeutet, Gott zu lieben, deshalb enden die Pfade Jnana, Erkenntnis und Bhakti, Gottesliebe, am selben Ziel. – Ramana Maharshi
Mit dem Sehenden und dem betrachteten Objekt verhält es sich wie mit dem Seil und der Schlange. Das Seil wird solange nicht als Seil erkannt, wie die falsche Vorstellung, es handele sich um eine Schlange, nicht verschwunden ist. Ebenso ist das Erkennen des Selbst solange nicht möglich, wie die falsche Vorstellung, die Welt sei real, nicht beendet ist. – Ramana Maharshi
Was wir Geist nennen, ist eine wundersame Kraft, die dem Selbst entspringt und Gedanken entstehen lässt. Ohne Gedanken gibt es keinen Geist. Der Geist ist also seinem Wesen nach Denken. Ohne Denken gibt es nichts, was Welt genannt werden könnte. – Ramana Maharshi
Wenn der Geist, der alle Wahrnehmung und Tätigkeit verursacht, still und bewegungslos geworden ist, verschwindet die Welt. – Ramana Maharshi
Das Ergebnis all dessen ist, dass die Erscheinungen der Welt real sind, wenn sie als das Selbst erfahren werden und illusionär, wenn sie als getrennt vom Selbst wahrgenommen werden. – Ramana Maharshi
Was ist Meditation? Das Vertreiben der Gedanken. Halte dich an einem fest, damit die anderen vertrieben werden. – Ramana Maharshi
Für das kosmische Bewusstsein, das nicht durch das Ego begrenzt wird, gibt es nichts von sich selbst Getrenntes, und es ist bloß gewahr. Das ist, was die Bibel mit «Ich bin, der ich bin» meint. – Ramana Maharshi
Wenn irgendetwas hinzugewonnen werden kann, das vorher nicht da war, dann kann es auch wieder verloren gehen. Das Absolute hingegen ist ewig, hier und jetzt. – Ramana Maharshi
Der Körper stirbt, aber der Geist, der ihn übersteigt, kann vom Tod nicht berührt werden. Das bedeutet, ich bin unsterblicher Geist. – Ramana Maharshi
Wenn Sie das Ego suchen, finden Sie, dass es nicht existiert. Dies ist die Weise, es zu zerstören. – Ramana Maharshi
Sobald der Geist aus dem Selbst heraus in Erscheinung tritt, tritt auch die Welt als real in Erscheinung, und das Selbst ist nicht mehr erkennbar; wenn aber das Selbst aufleuchtet und in Erscheinung tritt, verschwindet die Welt. Sucht man beharrlich nach dem Wesen des Geistes, wird der Geist aufhören zu existieren - was bleibt, ist das Selbst. – Ramana Maharshi