Wo sind all die Freunde hin. Auf den Fotos lachen wir für immer, und niemand kann uns nehmen, was schon lange nicht mehr da ist. – Prinz Pi
Wir steigen in den Wagen - lachen, dass wir abhauen. Sollen die ihr Hollywood hinter uns doch abbauen. – Prinz Pi
Ich bin verrückt verrückt nach dir ich laufe einmal um die Welt und dann zurück zu dir du bist ein Stück von mir. – Prinz Pi
Wir haben einen Platz, der nur uns gehört. Einen geheimen Satz, der nur uns gehört. Und der bleibt für den Rest der Welt unerhört. Damit uns kein Zweifel unseren Wunsch zerstört. – Prinz Pi
Spring nicht mehr von Bett zu Bett, schwer zu fassen ich weiß. Kein Plan obs Lieben ist, doch was es ist, ich hoff, dass es bleibt. – Casper
Es ist immer schwer, nur in einer anderen Welt über etwas Wahrgenommenes lachen zu können. – Andreas Herteux
Mit den Nerven ist es wie mit einem unwillkommenen Gast, der genau in der Stunde erscheint, in der es am unpassendsten ist. – Andreas Herteux
Was kann realer sein als eine Hand im lodernden Feuer? Nichts, zumindest solange man Identifikation mit Interaktion verwechselt. – Andreas Herteux
Werde ich kritisiert, so führe ich letztendlich ein Selbstgespräch, amüsiere mich aber zugleich köstlich über die zwei unterhaltsamen Streitköpfe. – Andreas Herteux
Die Weltenphilosophie ist die Musik an sich, alles andere, all die Ideen, Weltanschauungen, Religionen, sind nur einzelne Tonfolgen, Stücke, schräge Klänge, ganze Musikrichtungen. – Andreas Herteux
Mensch sein heißt Welten sein? In der Regel ist man bereits mit einer einzigen Aufführung haltlos überfordert. – Andreas Herteux
Wer an der Kraft des einen Strebens zweifelt, soll sich in einen reißenden Fluss stürzen und versuchen, sich der Urkraft der Strömung zu widersetzen. – Andreas Herteux
Leide ich nicht? Freue ich mich nicht? Hoffe ich nicht? – Gemach, gemach! Auch dieses Stück hat ein Ende. – Andreas Herteux
Der Mensch kann sich nichts Größeres vorstellen als Gott? Um der Himmel willen, der Mensch muss wahrlich klein sein! – Andreas Herteux
Wer den klassischen Menschen als Mittelpunkt seines Denkens wählt, muss zwangsläufig am Ende wieder bei ihm landen. – Andreas Herteux
Kausalketten sind wie Wäscheleinen: Schneidet man sie durch, fällt alles zu Boden, und es bleibt die schlichte Verzweiflung. – Andreas Herteux