Wenn alles untergeht, bleib ich hier, bleib bei dir, du bei mir. Wenn nichts anderes übrig bleibt, bleibt das wir. – Prinz Pi
Es fängt jedesmal an mit: Hast du Lust etwas zusammen zu machen? Und endet damit, seine Sachen zusammen zu packen und einander zu hassen und die Liebe von gestern für alles Unglück von heute verantwortlich zu machen. – Prinz Pi
Wir brennen hell und dann sind wir verschwunden. Nehmen nichts mit, nur diese paar perfekten Sekunden. – Prinz Pi
Wer das nicht kapiert hat, bis hier nich kapiert hat, kann nur jemand sein, der noch nie geliebt hat. – Prinz Pi
Ich hab dich so geliebt, weil wir das Gleiche hassen. Lass gehen, wo wir noch groß sind, lass uns nicht kleiner machen. – Prinz Pi
Wo die Liebe hinfällt stürzen auch wir. Alle Wunder sind uns wirklich passiert. Ich hab dich so geliebt, weil wir das Gleiche hassten. Lass gehen wo wir noch groß sind, lass uns nicht kleiner machen. – Prinz Pi
Auf Schreien folgt Liebe. Auf Weinen folgt ein Gefühl, das traurig und süchtig zugleich macht! – Prinz Pi
Herz schlägt manisch seinen eigenen Beat. Viele gekriegt, viele verbraucht, Eine geliebt. – Prinz Pi
Was ist originell? Alles und Jedes in der Welt ist schon einmal dagewesen und leider fast immer besser. Was aber aus der tiefsten Seele des Menschen kommt, ist demungeachtet immer originell. – Anselm Feuerbach
Realismus ist die leichteste Kunstart und kennzeichnet stets den Verfall. Wenn die Kunst das Leben nur kopiert, dann brauchen wir sie nicht. – Anselm Feuerbach
Das Vereinswesen ist die Festung der Mittelmäßigkeit. Von dem Vereinswesen geht der Verdammungsklatsch gegen das Talent aus. – Anselm Feuerbach
Das Wahre ist immer schlicht, einfach, haarscharf, es verträgt kein aufgebauschtes Gewand. – Anselm Feuerbach
Die Liebe ist nichts anderes als das Selbstgefühl der Gattung innerhalb des Geschlechtsunterschieds. – Anselm Feuerbach
Das Wunder ist das äußere Gesicht des Glaubens, der Glaube die innere Seele des Wunders. – Anselm Feuerbach
Jeder Mensch schafft sich sein eigenes Paradies, und bestände es nur aus einem Blitz der Hoffnung. – Anselm Feuerbach