Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen den Vorhang zu und alle Fragen offen. – Bertolt Brecht
Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen? Du bist ein Kind Gottes. – Nelson Mandela
Behinderung ist eine Frage der Wahrnehmung. Wenn man nur eine einzige Sache gut kann, wird man auch von jemandem gebraucht. – Martina Navratilova
Den Fortschritt verdanken wir Menschen, die entweder gefragt haben: warum, oder: warum nicht? – Robert Lemke
Die Frage ist nicht, ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Die Frage ist, ob du vor dem Tod lebendig bist. – Osho
Unser Unterricht besteht ja darin, uns das Fragen abzugewöhnen, durch Antworten, mit denen wir nichts anfangen können. – Hermann Bahr
Auf die Fragen unserer Sinne wird uns nur dann eine Antwort zuteil, wenn wir aller niedrigen Neugier entsagen und uns dem Daseinsstrom hingeben, der uns in das Geheimnis der Natur einführt. – Ralph Waldo Emerson
Es ist eine Frage, ob wir nicht, wenn wir einen Mörder rädern, gerade in den Fehler des Kindes verfallen, das den Stuhl schlägt, an dem es sich stößt. – Georg Christoph Lichtenberg
Ich frage alle Physiognomen, ob sie nicht einmal aus den Gesichtern auf Vornamen geschlossen haben. – Georg Christoph Lichtenberg
Jede Frage die ich stelle, kommt von Herzen. Jede Antwort, die ich kriege, ist eine Lüge. – Capital Bra
Jede Frage, die ich stelle, kommt vom Herzen, jede Antwort, die ich kriege, ist ‘ne Lüge. – Capital Bra
Jede Frage, die ich stelle, kommt vom Herzen. Jede Antwort, die ich kriege, ist eine Lüge. – Capital Bra
Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde. – Henry Ford
Dass wir wieder werden wie Kinder, ist eine unerfüllbare Forderung. Aber wir können zu verhüten versuchen, dass die Kinder so werden wie wir. – Erich Kästner
Die Lust an der Macht hat ihren Ursprung nicht in der Stärke, sondern in der Schwäche. – Erich Kästner
Wer wagt es, sich den donnernden Zügen entgegenzustellen? Die kleinen Blumen zwischen den Eisenbahnschwellen. – Erich Kästner
Irrtümer haben ihren Wert; jedoch nur hier und da. Nicht jeder, der nach Indien fährt, entdeckt Amerika. – Erich Kästner
Was immer auch geschieht: Nie sollt Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken! – Erich Kästner
Ich glaube an den gesunden Menschenverstand wie an ein Wunder; doch der gesunde Menschenverstand verbietet mir, an Wunder zu glauben. – Erich Kästner
Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt. Ihr Leben kommt ihnen vor wie eine Dauerwurst, die sie allmählich aufessen, und was gegessen worden ist, existiert nicht mehr. – Erich Kästner
Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern. – Erich Kästner
Alle beide, Hund und Katze, sind reich an Tugenden und Talenten, doch der Hund hat ein Talent zuviel: Er lässt sich dressieren. Und er hat eine Tugend zu wenig: Er ist ein Tier ohne Geheimnisse. – Erich Kästner