Die Folianten vergilben, der Städte gelehrter Glanz erbleicht, aber das Buch der Natur erhält jedes Jahr eine neue Auflage.

Die Folianten vergilben, der Städte gelehrter Glanz erbleicht, aber das Buch der Natur erhält jedes Jahr eine neue Auflage.

- Hans Christian Andersen
Natur

Mehr Zitate

Von Natur aus sind die Menschen fast gleich, erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.
 
Konfuzius
Von Natur aus sind die Menschen fast gleich, erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.
Schau ganz tief in die Natur, und dann verstehst du alles besser.
 
Albert Einstein
Schau ganz tief in die Natur, und dann verstehst du alles besser.
Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur.
 
Albert Einstein
Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur.
Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.
 
Johann Wolfgang von Goethe
Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.
Unsere Gesichter sind Masken, die uns die Natur verlieh, damit wir unseren Charakter dahinter verbergen.
 
Oscar Wilde
Unsere Gesichter sind Masken, die uns die Natur verlieh, damit wir unseren Charakter dahinter verbergen.
Die Natur haßt die Vernunft.
 
Oscar Wilde
Die Natur haßt die Vernunft.
Die höchste Kunst dient dem Menschen, so wie die großartigste Natur sich selbst dient.
 
Oscar Wilde
Die höchste Kunst dient dem Menschen, so wie die großartigste Natur sich selbst dient.
Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
 
Albert Schweitzer
Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
Die Schwärmerei für die Natur kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte.
 
Bertolt Brecht
Die Schwärmerei für die Natur kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte.
Die Liebe ist ein Stoff, den die Natur gewebt, und die Phantasie bestickt hat.
 
Voltaire
Die Liebe ist ein Stoff, den die Natur gewebt, und die Phantasie bestickt hat.
Die Natur ist unbestreitbar sehr lobenswert und sehr ehrwürdig, aber sie hat schandbare Kinder.
 
Voltaire
Die Natur ist unbestreitbar sehr lobenswert und sehr ehrwürdig, aber sie hat schandbare Kinder.
Die Kunst der Medizin besteht darin, den Kranken solange bei Stimmung zu halten, bis die Natur die Krankheit geheilt hat.
 
Voltaire
Die Kunst der Medizin besteht darin, den Kranken solange bei Stimmung zu halten, bis die Natur die Krankheit geheilt hat.
Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.
 
Arthur Schopenhauer
Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.
Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen; man muß auch verstehen können, wenn sie aussagt.
 
Arthur Schopenhauer
Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen; man muß auch verstehen können, wenn sie aussagt.
Liebe zum Leben und Liebe zum Geschlecht sind die stärksten Antriebe der Natur.
 
Immanuel Kant
Liebe zum Leben und Liebe zum Geschlecht sind die stärksten Antriebe der Natur.

Mehr Zitate von Hans Christian Andersen

Rang und Reichthum bleibt hienieden von der Sorge nicht verschont.
 
Hans Christian Andersen
Rang und Reichthum bleibt hienieden von der Sorge nicht verschont.
Die Liebe ist Sehnsucht und gestillte Sehnsucht vergeht!
 
Hans Christian Andersen
Die Liebe ist Sehnsucht und gestillte Sehnsucht vergeht!
Farben, Töne und Gedanken sind doch im Grunde die Dreieinigkeit des Universums.
 
Hans Christian Andersen
Farben, Töne und Gedanken sind doch im Grunde die Dreieinigkeit des Universums.
Wenn man sich von den Bergen entfernt, so erblickt man sie erst recht in ihrer wahren Gestalt; so ist es auch mit den Freunden.
 
Hans Christian Andersen
Wenn man sich von den Bergen entfernt, so erblickt man sie erst recht in ihrer wahren Gestalt; so ist es auch mit den Freunden.
Meine Lebensgeschichte wird der Welt sagen, was sie mir sagt: es giebt einen liebevollen Gott, der Alles zum Besten führt.
 
Hans Christian Andersen
Meine Lebensgeschichte wird der Welt sagen, was sie mir sagt: es giebt einen liebevollen Gott, der Alles zum Besten führt.
Es geht mit Geschichten, wie mit vielen Menschen, sie werden mit zunehmendem Alter schöner und schöner, und das ist erfreulich.
 
Hans Christian Andersen
Es geht mit Geschichten, wie mit vielen Menschen, sie werden mit zunehmendem Alter schöner und schöner, und das ist erfreulich.
Freundschaft ist wie die Liebe, sie wird durch Trennung stärker.
 
Hans Christian Andersen
Freundschaft ist wie die Liebe, sie wird durch Trennung stärker.
Nur die Töne sind imstande, die Gedankenrätsel zu lösen, die oft in unserer Seele geweckt werden.
 
Hans Christian Andersen
Nur die Töne sind imstande, die Gedankenrätsel zu lösen, die oft in unserer Seele geweckt werden.
Mein Leben ist ein hübsches Märchen, so reich und glücklich.
 
Hans Christian Andersen
Mein Leben ist ein hübsches Märchen, so reich und glücklich.
Auch das Alltagsleben kann eine Tragödie sein.
 
Hans Christian Andersen
Auch das Alltagsleben kann eine Tragödie sein.
Die Töne sind doch der Irisbogen, der den Himmel mit dem Irdischen verbindet.
 
Hans Christian Andersen
Die Töne sind doch der Irisbogen, der den Himmel mit dem Irdischen verbindet.
Wie leide ich an Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!
 
Hans Christian Andersen
Wie leide ich an Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!
Die Welt ist doch nicht so übel. Man muss sie nur zu nehmen wissen.
 
Hans Christian Andersen
Die Welt ist doch nicht so übel. Man muss sie nur zu nehmen wissen.
Fahre hin, o Kriegesmann! Den Tod musst du erleiden!
 
Hans Christian Andersen
Fahre hin, o Kriegesmann! Den Tod musst du erleiden!
So viel Glück habe ich mir nicht träumen lassen, als ich noch das hässliche Entlein war!
 
Hans Christian Andersen
So viel Glück habe ich mir nicht träumen lassen, als ich noch das hässliche Entlein war!