Bedenke stets, daß alles vergänglich ist; dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein. – Sokrates
Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen. – Arthur Schopenhauer
Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen! Er bleibt stehen, während sich rings um ihn die angeschwollenen Gewässer legen. – Mark Aurel
Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit. – Mahatma Gandhi
Kinder und Uhren dürfen nicht beständig aufgezogen werden. Man muß sie auch gehen lassen. – Jean Paul
Nimm die Erfahrung und die Urteilskraft der Menschen über 50 heraus aus der Welt, und es wird nicht genug übrigbleiben, um ihren Bestand zu sichern. – Henry Ford
Warum die Hölle im Jenseits suchen? Sie ist schon im Diesseits vorhanden, im Herzen der Bösen. – Jean-Jacques Rousseau
Sobald einer über die Staatsangelegenheiten sagt: Was gehts mich an? muss man damit rechnen, dass der Staat verloren ist. – Jean-Jacques Rousseau
Die Jugend ist die Zeit, Weisheit zu lernen. Das Alter ist die Zeit, sie auszuüben. – Jean-Jacques Rousseau
Man muss viel gelernt haben, um nach dem, was man nicht weiß, fragen zu können. – Jean-Jacques Rousseau
Ist es nicht besser, aufzuhören zu leben, als zu leben, ohne etwas zu empfinden? – Jean-Jacques Rousseau
Es ist viel mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben als gelegentlich ihre Bewunderung. – Jean-Jacques Rousseau
Arbeiten ist demzufolge eine unerlässliche Pflicht des sich in der Gesellschaft bewegenden Menschen. Ob reich oder arm, ob mächtig oder schwach, jeder müßige Bürger ist ein Spitzbube. – Jean-Jacques Rousseau
Oh, beneidenswerte Kannibalen! Ihr könnt eure Feinde auffressen und dann auch noch auskotzen! – Jean-Jacques Rousseau
Die Mathematik ist eine Art Spielzeug, welches die Natur uns zuwarf zum Troste und zur Unterhaltung in der Finsternis. – Jean-Jacques Rousseau
Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit lässt sich selbst der Wille gefangen nehmen. – Jean-Jacques Rousseau