Also Schluss von wegen Schmerzen vergehen nicht. Selbst grauer Beton wird durch Sonne erträglich. – Kontra K
Ein wissender Mensch kann nicht glauben, daß Glück und Leid ohne Ursachen entstehen können. – Buddha
Freude an der Freude und Leid am Leid des Anderen, das sind die besten Antriebe des Menschen. – Albert Einstein
Schicksalsschläge lassen sich ertragen - sie kommen von außen, sind zufällig. Aber durch eigene Schuld leiden - das ist der Stachel des Lebens. – Oscar Wilde
Wer es dahin gebracht hat, dem eigenen Leben zuschauen zu können, ist den Leiden des Lebens entronnen. – Oscar Wilde
Bedenke stets, daß alles vergänglich ist; dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein. – Sokrates
Ich weiß mir kein schöneres Gebet, als das, womit altindische Schauspiele schließen. Mögen alle lebenden Wesen von Schmerzen frei bleiben. – Arthur Schopenhauer
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber es glänzt auch nicht alles, was Gold ist. – Christian Friedrich Hebbel
Ich werde nie zum Frühling sagen: verzeihen Sie, Sie haben dort ein welkes Blatt, oder zum Herbst: nehmen Sie es ja nicht übel, dieser Apfel ist nur zur Hälfte roth. – Christian Friedrich Hebbel
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben. – Christian Friedrich Hebbel
Man altert nur von 25 bis 30. Was sich bis dahin erhält, wird sich wohl auf immer erhalten. – Christian Friedrich Hebbel
Ist der Tod nur ein Schlaf, wie kann Dich das Sterben erschrecken? Hast Du es je noch gespürt, wenn Du des Abends entschliefst? – Christian Friedrich Hebbel
Halte das Glück wie den Vogel: So leise und lose wie möglich! Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er Dir gern in der Hand. – Christian Friedrich Hebbel
Freundschaft und Liebe erzeugen das Glück des menschlichen Lebens wie zwei Lippen den Kuß, welcher die Seele entzückt. – Christian Friedrich Hebbel
Tausend Libellen umgaukeln den Menschen und schillern und locken, aber die schönste ist grau, wenn er sie endlich erhascht. – Christian Friedrich Hebbel
Alles Sprechen und Schreiben heißt Würfeln um den Gedanken. Wie oft fällt nur ein Auge, wenn alle sechs fallen sollten. – Christian Friedrich Hebbel