Dienst du dem Herrscher, so denke in erster Linie daran, deine Arbeit gewissenhaft auszuführen. Erst in zweiter Linie kommt der Lohn. – Konfuzius
Man ist nur einmal jung, hat nur einmal die Kraft. Also halt ich das Glück in der Hand. Greif es so fest ich nur kann, auch wenn mein Körper kaputtgeht. Und hoffe es, formt ein' Diamant. – Kontra K
Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen. – Albert Einstein
Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung. – Albert Einstein
Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden. – Johann Wolfgang von Goethe
Es bleibt einem jeden immer noch so viel Kraft, das auszuführen, wovon er überzeugt ist. – Johann Wolfgang von Goethe
Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel. – Johann Wolfgang von Goethe
In Bibliotheken fühlt man sich wie in der Gegenwart eines großen Kapitals, das geräuschlos unberechenbare Zinsen spendet. – Johann Wolfgang von Goethe
Alle anziehenden Leute sind immer im Kern verdorben. Darin liegt das Geheimnis ihrer sympathischen Kraft. – Oscar Wilde
Laßt uns arbeiten, ohne zu grübeln. Das ist das einzige Mittel, das Leben erträglicher zu machen. – Voltaire
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. – Antoine de Saint-Exupéry
Bescheidenheit bei mittelmäßigen Fähigkeiten ist bloße Ehrlichkeit; bei großen Talenten ist sie Heuchelei. – Arthur Schopenhauer
Je mehr der Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen. – Arthur Schopenhauer
Wenn die einen genießen wollen, ohne zu arbeiten, so werden andere arbeiten müssen, ohne zu genießen. – Immanuel Kant
Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends. – Winston Churchill
Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch. – Charles Baudelaire
Man sagt, ich sei dreißig Jahre alt. Wenn ich aber drei Minuten in einer gelebt habe - bin ich dann nicht neunzig Jahre alt? – Charles Baudelaire
Die Welt funktioniert nur durch das Mißverständnis. Eben durch dieses universale Mißverständnis bringt sich jeder mit dem anderen in Übereinstimmung. – Charles Baudelaire
Masse, Alleinsein: gleichwertige und austauschbare Begriffe für den schaffenden und schöpferischen Dichter. Wer nicht versteht, sein Alleinsein zu bevölkern, der versteht auch nicht, in einer geschäftigen Menge allein zu sein. – Charles Baudelaire
Die schönste List des Teufels ist es, uns zu überzeugen, daß es ihn nicht gibt. – Charles Baudelaire
Es gibt nur eine vernünftige und gesicherte Regierungsform: die Aristokratie. Monarchie oder Republik, die sich auf Demokratie gründen, sind beide gleichermaßen absurd und schwach. – Charles Baudelaire
Das Leben ist ein Krankenhaus, in dem jeder Patient den Wunsch hat, sein Bett zu wechseln. Der eine möchte lieber vor dem Kaminfeuer leiden, der andere ist überzeugt, daß er nahe dem Fenster gesund werden würde. – Charles Baudelaire
Bei genauem Hinsehen zeigt sich, dass Arbeit weniger geisttötend ist als Amüsement. – Charles Baudelaire
Je mehr man arbeitet, desto besser arbeitet man, und desto mehr will man arbeiten. Je mehr man hervorbringt, desto fruchtbarer wird man. – Charles Baudelaire
Da die Kirche die Liebe nicht unterdrücken konnte, hat sie sie zumindest desinfizieren wollen, und darum die Ehe eingesetzt. – Charles Baudelaire
Man muss arbeiten, wenn nicht aus Lust an der Arbeit, dann aus Verzweiflung, denn, wenn man es recht bedenkt, ist die Arbeit doch schließlich weniger langweilig als das Vergnügen. – Charles Baudelaire
Indem man die notwendige Arbeit verschiebt, läuft man Gefahr, sie niemals erledigen zu können. – Charles Baudelaire
Die Arbeit: eine fortschreitende und anhäufende Kraft, die Zinsen trägt wie das Kapital, sowohl hinsichtlich der Fähigkeiten als auch der Ergebnisse. – Charles Baudelaire
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, nicht selbst zu existieren braucht. – Charles Baudelaire
Die einzige Möglichkeit, zu Geld zu kommen, liegt in einer Arbeit, die um ihrer selbst willen getan wird. – Charles Baudelaire