Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. – Albert Einstein
In Amerika regiert der Präsident für vier Jahre und der Journalismus für immer und ewig. – Oscar Wilde
Kleider sind die Waffen, womit die Schönen streiten und die sie, gleich den Soldaten, nur dann von sich werfen, wenn sie überwunden sind. – Jean Paul
Journalisten: Menschen, die in einem anderen Beruf mit weniger Arbeit mehr Geld verdient hätten. – Robert Lemke
Cäsar wurde ermordet, da schrie sein Schneider nach Waffen. Wer ist noch sicher in Rom, rief er, wenn der es nicht war! – Christian Friedrich Hebbel
Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen – und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch. – Kurt Tucholsky
Mit kleinen Jungen und Journalisten soll man vorsichtig sein. Die schmeißen immer noch einen Stein hinterher. – Konrad Adenauer
Nein, die Malerei ist nicht dazu da, die Appartements zu schmücken. Sie ist eine Waffe zum Angriff und Verteidigung gegen den Feind. – Pablo Picasso
Wir können das Arsenal der Waffen nicht aus der Welt schreiben, aber wir können das Arsenal der Phrasen, die man hüben und drüben zur Kriegführung braucht, durcheinanderbringen. – Max Frisch
Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein! – Kurt Tucholsky
Erst habe ich gemerkt, wie das Leben ist. Und dann habe ich verstanden, warum es so ist, und dann habe ich begriffen, warum es nicht anders sein kann. Und doch möchte ich, daß es anders wird. – Kurt Tucholsky
Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist: er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an. – Kurt Tucholsky
Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen – das ist eine große Leistung. – Kurt Tucholsky
Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen – und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch. – Kurt Tucholsky
Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem zu essen und zu trinken zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören. – Kurt Tucholsky
Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn’s ihm gut geht und eine, wenn’s ihm schlecht geht. Die letzte heißt Religion. – Kurt Tucholsky
Deutschlands Schicksal: Vor dem Schalter zu stehen. Deutschlands Ideal: Hinter dem Schalter zu sitzen. – Kurt Tucholsky