Es gibt drei Arten von Freuden, die förderlich sind. Sich an Musik und guten Umgangsformen erfreuen, über die Vorzüge anderer reden und sich darüber freuen, viele wertvolle Freunde haben und sich darüber freuen - diese Freuden sind förderlich. – Konfuzius
Diplomatische Gewandtheit und konventionelles Wesen sind unvereinbar mit wirklicher Güte des Charakters. – Konfuzius
Verletzung lebender Wesen, Lüge und Verleumdung meidet und verabscheut der Gerechte. Er redet die Wahrheit und ist truglos gegen die Menschen. Worte redet er, die Eintracht stiften. – Buddha
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie. – Albert Einstein
Freude an der Freude und Leid am Leid des Anderen, das sind die besten Antriebe des Menschen. – Albert Einstein
Neugier ist ein verletzliches Pflänzchen, das nicht nur Anregung, sondern vor allem Freiheit braucht. – Albert Einstein
Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu wecken. – Albert Einstein
Wer nicht weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt. – Mark Twain
Der beste Weg, sich selbst eine Freude zu machen, ist: zu versuchen, einem andern eine Freude zu bereiten. – Mark Twain
Ziel des Lebens ist Selbstentwicklung. Das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen, das ist unsere Bestimmung. – Oscar Wilde
Es ist wichtiger, daß jemand sich über eine Rosenblüte freut, als daß er ihre Wurzel unter das Mikroskop bringt. – Oscar Wilde
Der heutige Mensch ist ein überbeschäftigtes, unselbständiges, zerstreutes Wesen. – Albert Schweitzer
Um zweierlei beneide ich die Tiere: sie wissen nicht, was an Bösem droht, und sie wissen nicht, was über sie geredet wird. – Voltaire
Um zweierlei beneide ich die Tiere: Sie wissen nicht, was an Bösem droht, und sie wissen nicht was über sie geredet wird. – Voltaire
Daß uns der Anblick der Tiere so ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, daß es uns freut, unser eigenes Wesen so vereinfacht vor uns zu sehn. – Arthur Schopenhauer
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand. – Arthur Schopenhauer
Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen. – Arthur Schopenhauer
Wer klug ist, wird im Gespräch weniger an das denken, worüber er spricht, als an den, mit dem er spricht. Sobald er dies tut, ist er sicher, nichts zu sagen, das er nachher bereut. – Arthur Schopenhauer
Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen. – Arthur Schopenhauer
Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreissig den Kommentar dazu. – Arthur Schopenhauer
Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man. – Arthur Schopenhauer
Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schliesst, werden wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist. – Arthur Schopenhauer
Zwischen dem Genie und dem Wahnsinnigen ist die Ähnlichkeit, daß sie in einer andern Welt leben als der für alle vorhandenen. – Arthur Schopenhauer
Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: Es mag zwar nichts drin sein, aber sie mildert die Stösse des Lebens. – Arthur Schopenhauer
Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche, der Advokat in seiner ganzen Schlechtigkeit und der Priester in seiner ganzen Dummheit. – Arthur Schopenhauer
Im Alter versteht man besser, die Unglücksfälle zu verhüten, in der Jugend, sie zu ertragen. – Arthur Schopenhauer
Kein Geld ist vorteilhafter angewandt als das, um welches wir uns haben prellen lassen; denn wir haben dafür unmittelbar Klugheit eingehandelt. – Arthur Schopenhauer
Daß uns der Anblick der Tiere so ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, daß es uns freut, unser eigenes Wesen so vereinfacht vor uns zu sehn. – Arthur Schopenhauer
Bescheidenheit bei mittelmäßigen Fähigkeiten ist bloße Ehrlichkeit; bei großen Talenten ist sie Heuchelei. – Arthur Schopenhauer
Wir sind nicht nur Theaterdirektoren unserer Träume, sondern unseres eigenen Schicksals. – Arthur Schopenhauer
Die Ehre ist, objektiv, die Meinung anderer von unserem Wert, und subjektiv, unsere Furcht vor dieser Meinung. – Arthur Schopenhauer
Mensch: im Grunde ein wildes Tier. Wir kennen es bloß im Zustand der Bändigung und Zähmung. – Arthur Schopenhauer
Ein guter Vorrat an Resignation ist überaus wichtig als Wegzehrung für die Lebensreise. – Arthur Schopenhauer