Bei jeder Art von Größe besteht der bleibende Ruhm darin, den Grundstein gelegt zu haben. – Ernest Renan
Ein unheilvolles Riff kannte ich: Geschwätzigkeit. So viele verraten sich, bevor sie verraten werden, durch Sehnsucht nach Ruhm, selbst nach dem Ruhm der Bestrafung. – John Steinbeck
Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen. – Nelson Mandela
Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen, wenn wir gescheitert sind. – Konfuzius
Der Ruhm ist Schatten nur der Tat, und steht kein Ding im Sonnenlicht, sieht man gewiß den Schatten nicht. – Christian Friedrich Hebbel
Daß er Maß hält, wenn das Werk vollendet ist, daß er sein Selbst zurückstellt und sich dem Ruhm entzieht, darin erweist sich die Weisheit des Erwachten. – Laotse
Wenn Europa einmal einträchtig sein gemeinsames Erbe verwalten würde, dann könnten seine drei- oder vierhundert Millionen Einwohner ein Glück, einen Wohlstand und einen Ruhm ohne Grenzen genießen. – Winston Churchill
Ein unheilvolles Riff kannte ich: Geschwätzigkeit. So viele verraten sich, bevor sie verraten werden, durch Sehnsucht nach Ruhm, selbst nach dem Ruhm der Bestrafung. – John Steinbeck
Worin besteht der Ruhm auf Erden, der die Wenigen von den Vielen trennt? Von lauter Leuten gekannt zu werden, die man selber gar nicht kennt. – Erich Kästner
Der Ruhm ist wie ein Fluß, der leichte und aufgedunsene Dinge hochspült und schwere und feste Dinge untergehen läßt. – Francis Bacon
Eins gibt es, was die Besten allem anderen vorziehen: den Ruhm den ewigen den vergänglichen Dingen. Die Meisten freilich liegen da vollgefressen wie das liebe Vieh. – Heraklit
Bei jeder Art von Größe besteht der bleibende Ruhm darin, den Grundstein gelegt zu haben. – Ernest Renan
Denn es wählen eins vor allem andern die Edelsten – ewigen Ruhm vor allem Vergänglichen. Die vielen aber sind satt wie das Vieh. – Heraklit