Kritik ist die Kunst, auf fremde Kosten geistreich zu sein, ohne dass jemand den Diebstahl merkt. – Wolfgang Herbst
Die Natur ist ein Verschwender, der keine Kosten und Mühen scheut, um sein Werk in kürzester Zeit zu vollenden. – Thomas Alva Edison
Billige Gnade heißt Gnade als Schleuderware, verschleuderte Vergebung, verschleuderter Trost, verschleudertes Sakrament; Gnade als unerschöpfliche Vorratskammer der Kirche, aus der mit leichtfertigen Händen bedenkenlos und grenzenlos ausgeschüttet wird; Gnade ohne Preis, ohne Kosten. – Dietrich Bonhoeffer
Ein Mensch mit starkem Charakter und moralischen Grundsätzen wird nie versuchen, seine eigene Haut auf Kosten seiner Grundsätze zu retten. Eher würde er sein Leben opfern, als seine Überzeugungen. – Konfuzius
Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt. Die Tapferen kosten einmal nur den Tod. – William Shakespeare
Das Kapital wird mir nicht einmal so viel einbringen, als mich die Zigarren gekostet, die ich beim Schreiben geraucht. – Karl Marx
Meine liebsten Dinge im Leben kosten kein Geld. Es ist doch klar, daß unsere wertvollste Resource unsere Zeit ist. – Steve Jobs
Billige Gnade heißt Gnade als Schleuderware, verschleuderte Vergebung, verschleuderter Trost, verschleudertes Sakrament; Gnade als unerschöpfliche Vorratskammer der Kirche, aus der mit leichtfertigen Händen bedenkenlos und grenzenlos ausgeschüttet wird; Gnade ohne Preis, ohne Kosten. – Dietrich Bonhoeffer
Kritik ist die Kunst, auf fremde Kosten geistreich zu sein, ohne dass jemand den Diebstahl merkt. – Wolfgang Herbst
Was du teurer bezahlst, die Lüge oder die Wahrheit? Jene kostet dein Ich, diese doch höchstens dein Glück. – Christian Friedrich Hebbel
Manche Bücher darf man nur kosten, andre muß man verschlingen und nur wenige kauen und verdauen. – Francis Bacon
Die Natur ist ein Verschwender, der keine Kosten und Mühen scheut, um sein Werk in kürzester Zeit zu vollenden. – Thomas Alva Edison
Der Künstler versäume nie, die Spuren des Schweißes zu verwischen, den sein Werk gekostet hat. Sichtbare Mühe ist zu wenig Mühe. – Marie von Ebner-Eschenbach