Gerechtigkeit ist nur in der Hölle, im Himmel ist Gnade, und auf Erden ist das Kreuz. – Gertrud von Le Fort
Es geschieht selten, dass einer sein wahres Wesen ohne die Gnade des Meisters erfährt; der Meister hilft kraft seiner Gnade dem Schüler, sich völlig im Meister zu verlieren, ihm gleich und eins zu werden. – Ramana Maharshi
Ein spiritueller Mensch glaubt, dass Gott all durchdringend ist, und er wählt Gott zu seinem Guru. Später bringt Gott ihn mit einem persönlichen Guru zusammen, und dieser Mensch erkennt ihn als alles in allem. Schließlich lernt dieser Mensch durch die Gnade des Meisters erkennen, dass sein Selbst die Wirklichkeit ist und nichts anderes. So findet er, dass das Selbst der Meister ist. – Ramana Maharshi
Gott, Guru und das Selbst sind identisch. Ein religiöser Mensch hält Gott für alldurchdringend und wählt ihn als Guru. Später bringt Gott ihn mit einem menschlichen Guru in Kontakt, und der Sucher erkennt ihn als alles in allem. Am Ende wird dem Sucher durch die Gnade des Meisters bewusst, dass sein Selbst die Wirklichkeit ist und nichts sonst. So erkennt er, dass das Selbst der Meister ist. – Ramana Maharshi
Gerechtigkeit ist nur in der Hölle, im Himmel ist Gnade, und auf Erden ist das Kreuz. – Gertrud von Le Fort
In die ersten Augenblicke des neuen Tages gehören nicht eigene Pläne und Sorgen, auch nicht der Übereifer der Arbeit, sondern Gottes befreiende Gnade, Gottes segnende Nähe. – Dietrich Bonhoeffer
Der Guru ist niemand anders als der höchste Herr, er ist die menschliche Inkarnation der göttlichen Gnade. Der wahre Guru ist Gott selbst. – Ramana Maharshi
Zwei Dinge im Leben sind unendlich. Die Dummheit des Menschen und die Gnade Gottes. – Georges I. Gurdjieff
Billige Gnade heißt Gnade als Schleuderware, verschleuderte Vergebung, verschleuderter Trost, verschleudertes Sakrament; Gnade als unerschöpfliche Vorratskammer der Kirche, aus der mit leichtfertigen Händen bedenkenlos und grenzenlos ausgeschüttet wird; Gnade ohne Preis, ohne Kosten. – Dietrich Bonhoeffer
Die Seele soll ihren Schritt lenken in die Ewigkeit ihres eignen Wesens und andächtig betrachten, wie sie durch die Gnade Gottes eine unvergängliche Natur ist, die er berufen hat zur Gemeinschaft seiner ewigen Seligkeit. – Meister Eckhart
Ein spiritueller Mensch glaubt, dass Gott all durchdringend ist, und er wählt Gott zu seinem Guru. Später bringt Gott ihn mit einem persönlichen Guru zusammen, und dieser Mensch erkennt ihn als alles in allem. Schließlich lernt dieser Mensch durch die Gnade des Meisters erkennen, dass sein Selbst die Wirklichkeit ist und nichts anderes. So findet er, dass das Selbst der Meister ist. – Ramana Maharshi
Auf Erden herrscht die Liebe, im Himmel die Gnade, und nur in der Hölle gibt es Gerechtigkeit. – Anaklet
Gott, Guru und das Selbst sind identisch. Ein religiöser Mensch hält Gott für alldurchdringend und wählt ihn als Guru. Später bringt Gott ihn mit einem menschlichen Guru in Kontakt, und der Sucher erkennt ihn als alles in allem. Am Ende wird dem Sucher durch die Gnade des Meisters bewusst, dass sein Selbst die Wirklichkeit ist und nichts sonst. So erkennt er, dass das Selbst der Meister ist. – Ramana Maharshi