Alles ist miteinander verbunden, und hat einen Sinn. Obwohl dieser Sinn meist verborgen bleibt, wissen wir, dass wir unserer wahren Mission auf Erden nah sind, wenn unser Tun von der Energie der Begeisterung durchdrungen ist. – Paulo Coelho
Das Gehirn entwickelt sich so, wie man es mit Begeisterung benutzt. Ein Kind verliert die Lust an Mathe, wenn ihm jemand deutlich macht, dass es zu blöd dafür ist - und dann entwickelt es sich in diesem Fach auch nicht weiter. – Gerald Hüther
Der eigentliche Schatz, den wir fördern müssten, ist die Begeisterung am eigenen Entdecken und Gestalten, das Tüftlertum, die Leidenschaft, sich mit etwas Bestimmtem zu beschäftigen. All das wird bei den Pisa-Tests gar nicht gemessen. – Gerald Hüther
Glaube mir, dass eine Stunde der Begeisterung mehr gibt als ein Jahr gleichmäßig und einförmig dahinziehenden Lebens. – Christian Morgenstern
Das Glück ist nicht in der Begierde, sondern in der Abwesenheit von Begierde, genauer, in der Begeisterung für diese Abwesenheit. – Emile Michel Cioran
Wir leben in einer verrückten Zeit: Immer mehr Vorgetäuschtes erntet echte Begeisterung. – Ernst Ferstl
Alles ist miteinander verbunden, und hat einen Sinn. Obwohl dieser Sinn meist verborgen bleibt, wissen wir, dass wir unserer wahren Mission auf Erden nah sind, wenn unser Tun von der Energie der Begeisterung durchdrungen ist. – Paulo Coelho
Der eigentliche Schatz, den wir fördern müssten, ist die Begeisterung am eigenen Entdecken und Gestalten, das Tüftlertum, die Leidenschaft, sich mit etwas Bestimmtem zu beschäftigen. All das wird bei den Pisa-Tests gar nicht gemessen. – Gerald Hüther
Das Gehirn entwickelt sich so, wie man es mit Begeisterung benutzt. Ein Kind verliert die Lust an Mathe, wenn ihm jemand deutlich macht, dass es zu blöd dafür ist - und dann entwickelt es sich in diesem Fach auch nicht weiter. – Gerald Hüther
Glaube mir, dass eine Stunde der Begeisterung mehr gibt als ein Jahr gleichmäßig und einförmig dahinziehenden Lebens. – Christian Morgenstern
Das Glück ist nicht in der Begierde, sondern in der Abwesenheit von Begierde, genauer, in der Begeisterung für diese Abwesenheit. – Emile Michel Cioran