Otto Pötter Zitate

Ich sage Ja und denke. Ich kann auch anders. Ich sage Nein und denke: Vielleicht aber doch. Ich sage nichts und denke: Nichts läuft mehr. – Otto Pötter

Erreichen die Wurzeln das Wasser, wachsen die Zweige zum Himmel. – Otto Pötter

Umwege erweitern die Ortskenntnis. – Otto Pötter

Manchmal ist es gut zu lächeln, um nicht weinen zu müssen. – Otto Pötter

Der Tod ist nicht das Ende, sondern die Wende. – Otto Pötter

Es mag ja nett sein, wichtig zu sein, aber wichtiger ist es, nett zu sein. – Otto Pötter

Wenn zum Spiel die Freiheit gehört, gehören zur Kultur die Spielräume. – Otto Pötter

In Maß, Ordnung und Zeit verbirgt sich das beste Erfolgsgeheimnis. – Otto Pötter

Sünde ist der Widerspruch zur eigenen Vernunft. – Otto Pötter

Es ist wohl auch der Zweifel, so ganz nich frei vom Zweifel. – Otto Pötter

Die schlimmsten Katastrophen finden im Kopf statt. – Otto Pötter

Wissen ist nicht trennbar vom Gewissen. – Otto Pötter

Das Glück ist fragil, der Sinn ist stabil. – Otto Pötter

In neutraler Überbetonung kann aus friedlich und höflich auch friedhöflich werden. – Otto Pötter

Sinnverlust ist die Obdachlosigkeit der Seele. – Otto Pötter

Die Stille offenbart uns mehr, als der Verstand uns sagen kann. – Otto Pötter

Eine Seele sucht das sanfte Säuseln. – Otto Pötter

Blick nicht zurück im Zorn, schau ein Stück nach vorn. – Otto Pötter

Gabe ist immer Aufgabe zugleich. – Otto Pötter

Wir können nicht nicht wählen. – Otto Pötter

Das Sterben liegt kurz vor dem Ziel, der Tod dahinter. – Otto Pötter

Es wird nur anders, wenn wir uns ändern. – Otto Pötter

Vergebung ist nie vergeblich. – Otto Pötter

Der Dämon lauert im Absoluten. – Otto Pötter

Vorurteile sind Einengungen der Wirklichkeit. – Otto Pötter

Der Mensch verkommt, wenn ihn das Gute nicht mehr lockt und das Böse nicht mehr schreckt. – Otto Pötter

Durch Reizüberflutung schrumpft die emotionale und verkümmert die soziale Intelligenz. – Otto Pötter

Der Respekt vor dem Wort schließt das bewusste Schweigen mit ein. – Otto Pötter

Sauber Hände sind oft leer. – Otto Pötter

Wie die Flüsse ohne Auen sind die Männer ohne Frauen. – Otto Pötter

Wird das Fortschreiten zum Davonlaufen, ist kein Innehalten mehr möglich. – Otto Pötter

Toleranz ist Achtung durch Selbstachtung. – Otto Pötter

Die Bescheidenheit scheidet Sinn vom Unsinn. – Otto Pötter

Wirklich hinter dir steht, wer sich auch mal vor dich stellt. – Otto Pötter

Im Abschiednehmen zeigt sich der Charakter. – Otto Pötter

Recht, nicht durchgesetzt zersetzt. – Otto Pötter

Das Gerüst der Kultur ist die Moral. – Otto Pötter

Die Deutung geht der Bedeutung voraus. – Otto Pötter

Es geht nicht darum frei von etwas zu sein, sondern frei für etwas zu werden! – Otto Pötter

Wer eine Nebensache zur Hauptsache macht, der macht eine Hauptsache zur Nebensache. – Otto Pötter

Denken schützt vor Lenken nicht, doch Danken schützt vor Wanken. – Otto Pötter

Man sollte öfter mal mit seinen Sorgen ein Wörtchen reden. – Otto Pötter

Der Egoist bewahrt sich, statt sich zu bewähren. – Otto Pötter

Unser Charakter schützt uns vor das Zertretenwerden. – Otto Pötter

Wissen allein kann noch kein existenzielles Verhältnis stiften. – Otto Pötter

Spricht die Seele, wird ihr nur allzu schnell widersprochen. – Otto Pötter

Der Glaube ist nicht das Heil, er ist der Weg zum Heil. – Otto Pötter

Mystiker werden deshalb oft überhört, weil sie unerhört fromm sind. – Otto Pötter

Langeweile zeigt einen Mangel an bewusster Wahrnehmung; dabei schließen sich Hektik und Langeweile nicht aus. – Otto Pötter

Wer aus sich herausgehen kann, zeigt, was in ihm steckt. – Otto Pötter

Worte wirken weiter. – Otto Pötter

Zuviel Wollen vertreibt den Sinn. – Otto Pötter

Nicht nur wiederholen, gelegentlich auch überholen. – Otto Pötter

Statt sich zu drücken ist es besser, sich auszudrücken. – Otto Pötter

Berufung braucht keine Bewerbung. – Otto Pötter

Die Sitte schützt uns davor, nicht an uns selbst zu verfallen. – Otto Pötter

Das Böse ist das nicht verwirklichte Gute. – Otto Pötter

Ist Wissen auch verfügbar, so ist das Gewissen unverfügbar. – Otto Pötter

Wir wissen zwar, dass wir sterblich sind, aber wir leben nicht danach. – Otto Pötter

Besser glauben, als grübeln. – Otto Pötter

Es braucht einen Grund, um nicht zugrunde zu gehen. – Otto Pötter

Jedes Ideal ist bedroht von voreiligen Deutungen. – Otto Pötter

Sollen heißt, dem Ganzen etwas schuldig sein. – Otto Pötter

Mit der Uhr in der Hand betrügen wir uns um die Fülle der Zeit. – Otto Pötter

Drängt es der Demut, liebend zu leben, verzehrt sich der Hochmut nach Geltung und Streben. – Otto Pötter

Das Gebot ist ein Angebot, um in Ordnung zu sein. – Otto Pötter

Vorsicht: Die Richtungsänderung ist noch keine Wesensänderung – Otto Pötter

Nur jammern macht jämmerlich. – Otto Pötter

Klammern fesselt. – Otto Pötter